Eine unerwartete Wendung

Ich habe die Nacht unruhig geschlafen, irgendetwas war gestern anders. Ich hatte mich ja an einiges gewöhnt, hatte meiner Ehefrau bei ihren Fickerlebnissen in der Rehaklinik zugesehen und immer dazu gewichst und selbst auch meine Freude daran gehabt, die Verwandlung von Sissi zu beobachten, wie sie immer mehr zu einer fickgeilen Hure wurde, hatte mir schon sehr gefallen, trotz der vielen Bedenken, die ich hatte (denn die Russen waren doch deutlich besser bestückt als ich, und irgendwann würde Sissi mich das spüren lassen).

Am Ende der letzten Nacht aber, in der sie diesen wilden, brutalen Gangbang hatte, in dessen Verlauf sie von zig Schwänzen bestiegen und vollgepumpt worden war, war sie aus freien Stücken mit diesem Dimitri mitgegangen. Das Tablet in ihrem Zimmer, auf dem Skype in Dauerschleife lief, zeigte mir nur ihr leeres Hotelbett, immer wieder hatte ich in der Nacht in den Rechner gesehen, doch sie blieb verschwunden.

Am Morgen wurde ich von Geräuschen aus dem Rechner-Lautsprecher wach. ich schoss aus dem Bett und starrte auf das ein wenig verpixelte Bild aus der Rehaklinik. Mit wirrem Haar und einem notdürftig um ihren sexy Körper geworfenen Bademantel bekleidet, kroch Sissi auf allen Vieren in ihr Zimmer. Ich war entsetzt. Ihr Makeup war vollkommen zerlaufen, in ihren Haaren klebte überall Sperma, ihr Lippenstift war verschmiert. Sie bleib vor dem Tablet knien und sah mir direkt ins Gesicht.

"Leo, das muss aufhören jetzt." sagte sie mit rauchiger Stimme. Ich antwortete eilfertig: "Ganz genau, Sissi, das geht so nicht weiter, ich komme noch heute, um dich abzuholen!"

Da lachte sie mit einer heiseren, dreckigen Lache und zündete sich eine Zigarette an. Sie rauchte? Mein Gott, was war nur mit meiner Frau los? Langsam schüttelte sie ihren Kopf und sagte: "Ach, Leo-Schätzchen, du hast da was falsch verstanden. Das muss aufhören, dass du immer noch hoffst, mich wieder ficken zu können, wenn wir uns sehen. Leo, mein süßer Leo, schlag dir das mal aus dem Kopf, ja? Ich bin jetzt andere Schwänze gewöhnt und andere Männer. Das sind echte Männer, weißt du? Die packen mich richtig feste an, und die nageln mich mit ihren großen harten Schwänzen, die machen nicht auf Liebe, die wollen mich einfach nur knallen. Und da bist du dann leider raus, mein Bester ..."

Ich spürte, wie mir Tränen in die Augen schossen. "Aber ... aber Sissi, das kannst du mir nicht antun, ich bitte dich ... ", bettelte ich, "Bitte ... lass mich wenigstens dabei sein ... lass mich dabei sein, wenn dich fremde Männer besteigen und durchficken, wenn sie dich abfüllen mit ihrem Sperma ... ich verwöhne dich dann danach, wenn du willst ..."

Ein böses Glitzern flackerte in Sissis Augen, so erschöpft sie auch war, musste sie jetzt grinsen. "Okay, Schatz. das lässt sich einrichten. Aber du wirst mich nicht mehr ficken, nie mehr. Vielleicht, wenn die Russen es erlauben, wirst du dich wichsen dürfen, vielleicht holst du dir einen runter, wenn deine Ehefrau gebumst wird. Aber du wirst deinen Minischwanz in keins meiner Löcher mehr stecken, du kleiner Loser."

Mit einem Klick wurde der Bildschirm schwarz. Sie hatte die Verbindung unterbrochen. erschüttert saß ich vor dem Rechner. Und doch -- ich merkte, wie sich mein Schwanz aufstellte, bei der Vorstellung, irgendwo neben einem Bett zu kauern, um wichsend zu beobachten, wei sich meine Ehefrau irgendwelchen fettschwänzigen Russen hingab ... Aber wann würde das Realität werden?