Eine synthetische Fotze und ein dunkles Geheimnis

Er zog Tami an seine Brust, besitzergreifend packte er ihren Arsch, dann setzte er die Sekretärin auf seinem Schreibtisch ab. "Spreizen", sagte er kalt, "die Beine breit, ich will dein Loch sehen!"

Tami Overclocked zögerte für einen winzigen Moment, bevor sie langsam ihre Beine spreizte und ihre Füße auf der Tischkante abstellte. Ihre Augen blieben ausdruckslos, aber ein leichtes Zittern lief durch ihre Lippen, als Kyrax' Blick auf ihre intimste Stelle fiel. Er atmete tief ein, seine Nasenflügel blähten sich leicht, als er den Duft ihrer Erregung wahrnahm.

Ein wenig irritiert fragte sie leise, "willst du mich nicht foltern?" Ihre Stimme war ein sanftes Flüstern, das in der Stille des Raumes fast unhörbar war. Kyrax öffnete seine Hose, der Beamte hatte leider nur einen Schwanz von durchschnittlicher Größe! Der muss langen, dachte er enttäuscht. Er betrachtete seinen Körperteil, der nun frei lag, und überlegte, ob er ihn überhaupt benutzen sollte.

"Schamlippen auseinander ziehen", sprach Kyrax, als würde er einen Bordcomputer in Programmierjargon kommandieren.

Sie zupfte an ihren Schamlippen, errötete sogar leicht und zog die Haut auseinander. "Bitte Herr Direktor", wisperte Tami, als würde sie ihm eine Kleinigkeit zum Frühstück kredenzen.

Kyrax' Augen verengten sich, als er den Anblick ihrer feuchten Spalte in sich aufnahm. Seine Hand zitterte leicht, als er nach ihr griff, um die Schamlippen noch weiter auseinander zu ziehen. Tami stöhnte leise, ihre Augen blieben jedoch ausdruckslos, als würde sie nur einem medizinischen Eingriff beiwohnen. Ihre Finger, die ihre Schamlippen auseinander zogen, zitterten kaum merklich, während Kyrax' Blick auf ihre intimste Stelle geheftet blieb.

Er zog seine Finger aus der Muschi und leckte daran. Sie schmeckte nach Waldmeister, Kyrax lächelte, die letzte synthetische Möse hatte nach Tabak geschmeckt, das hier war schon eine gewaltige Verbesserung! Seine Zunge umspielte die Feuchtigkeit auf seinen Fingern, und er schloss die Augen, um den Geschmack vollkommen aufzunehmen.

"Du schmeckt prima", sagte er lobend. Tami lächelte schüchtern und fragte, "wollt ihr mich essen?" Kyrax schüttelte den Kopf, "wieso fragst du so komische Dinge?" Er musterte sie irritiert, seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als würde er versuchen, ein Rätsel zu lösen. Seine Hand, die immer noch feucht von ihrer Erregung war, legte sich auf ihre Schulter, und er zog sie näher an sich heran.

Tami fing an zu stöhnen, während er seine Finger wieder in ihre Scheide steckte, um sie richtig nass zu machen. Ihre Atemzüge wurden schneller und ihre Brüste hoben sich bei jedem Ausatmen leicht an. Sie hob ihr Becken und machte wilde Fickbewegungen, freute sich offenbar sehr, über einen anrollenden Orgasmus! Kyrax beobachtete sie mit einem kalten, aber aufmerksamen Blick, während er seine Finger in ihr bewegte. Seine Hand bewegte sich langsam und präzise, als würde er ein komplexes Instrument spielen.

Plötzlich stoppte er das sinnliche Spiel und fragte, "erzähl mir wie du darauf kommst das ich dich essen möchte?" Tami lief dunkelrot an, diesmal schien ihre Verlegenheit täuschend echt zu sein, dann sagte sie leise, "meine Vorgängerin wurde gegessen, man hat mir gesagt das würde mir auch passieren!"

Kyrax' Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig, seine Augenbrauen zogen sich zusammen, und er musterte Tami mit einem misstrauischen Blick. "Wer hat dir das erzählt?", fragte er scharf, seine Stimme klang plötzlich kalt und bedrohlich. Tami zögerte für einen Moment, bevor sie antwortete, ihre Stimme war kaum hörbar. "Dein.. der Assistent von... von oben". Kyrax' Blick verengte sich noch mehr, seine Nasenflügel blähten sich leicht, als er tief einatmete

Kyrax' Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, aber seine Stimme klang noch kälter, als er fragte: "Er hat dich vor mir gewarnt?" Seine Augen ruhten auf Tami, ihre Pupillen schienen sich leicht zu erweitern, als sie nickte. Eine künstliche Träne rollte über ihre makellose Wange, ihre Haut glänzte im Licht der Schreibtischlampe. "Habe ich etwas falsch gemacht, oder warum schneidest du mich nicht auf?"

Kyrax' Gesichtsausdruck verdüsterte sich, seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, als er Tami ansah. Die Lust, die ihn gerade noch getrieben hatte, war vergangen, ersetzt durch ein Gefühl der Abscheu und des Ekels. Er hatte ja schon schlimme Dinge gehört und auch gesehen, aber was dieser Direktor hinter verschlossenen Türen trieb, das war einfach der Gipfel der Perversionen! Seine Hand, die noch immer auf Tamis Schulter lag, zog sich zurück, als würde er sich an etwas Ekligem verbrannt haben.

Du hast nichts falsch gemacht! Ich habe keine Lust auf Sex, das ist alles" Sagte Kyrax rau und ließ sich seine Wut auf dieses Arschloch nicht anmerken. "Du kannst Mittagspause machen", er streichelte Tami über die Wange, "hab keine Angst, niemand wird heute hier aufgegessen!"

Tami Overclocked sah ihn verwirrt an, ihre Augen suchten nach einer Erklärung für die plötzliche Veränderung in Kyrax' Verhalten. Sie zögerte für einen Moment, bevor sie langsam ihre Beine zusammenzog und ihre Füße von der Tischkante nahm. Ihre Haut glänzte im Licht der Schreibtischlampe, als sie sich von dem Tisch abstieß und aufstand. Kyrax' Hand, die noch immer auf ihrer Wange lag, fühlte sich warm an. Sie spürte ein merkwürdiges Kribbeln, das nicht einprogrammiert war.

Tami verließ das Büro und Kyrax meldete dem Regime seinen Verdacht auf Kannibalismus. Er bekam eine Stunde später eine Message.

Auftrag nicht erledigt, wir wollen mehr Infos über den Mann!