Eine nicht so harmlose Babysitterin

Ein paar Augenblicke später sitzen wir endlich im Auto. Als ich den Motor angeschmissen habe und die Klimaanlage direkt mit voller Power beginnt das erhitzte Auto abzukühlen schaue ich zu der dunkelhaarigen Schönheit neben mir. Diese erwidert direkt meinen Blick und ich schaue in diese großen dunklen Augen, die mich ganz unruhig machen.

„Wie war dein Flug?“ frage ich unbefangen und setze das Auto in Bewegung.

„Sehr laaaaang und sehr langweilig. Ich bin froh endlich hier zu sein bei so netten Menschen wie ihnen Herr Schmidt“ sagt sie höflich mit süßer Stimme.

„Emilia sei doch so nett und lass uns beim Du bleiben, ich bin immer noch der Markus“ erwidere ich freundlich mit einem kurzen Lachen ohne dabei diesmal meinen Blick von der Straße abzuwenden und über die attraktive junge Brasilianerin gleiten zu lassen.

„Danke Marrrrkus“ sagt sie freundlich und lässt dabei das R so erregend rollen, dass ich direkt etwas Gänsehaut bekomme.

„Was möchtest du denn als erstes in Deutschland machen?“ frage ich sie und versuche auch so mich etwas von der Tatsache abzulenken, was für eine attraktive junge Frau da neben mir sitzt.

„Hmm ich hatte daran gedacht ins Freibad zu gehen oder etwas shoppen und vielleicht in einer dieser Discotheken zu gehen“ zählt sie die Dinge auf und verstörenderweise habe ich bei jedem dieser Dinge ein Bild vor Augen, wie sie etwa im Bikini im Freibad liegt oder wie sie mit einem viel zu kurzen engen Kleid in unsere Dorfdisco schlendert. Schnell schüttle ich meinen Kopf um die Gedanken zu vertreiben.

„Alles gut Markus?“ fragt sie mich besorgt und legt dabei ihre Hand auf meinen Oberschenkel, wodurch ich kurz zusammen zucke.

„Ähhh ja alles gut“ sage ich knapp und versuche meinen Blick auf der Straße zu belassen, während ich noch immer Emilias Hand auf meinem Oberschenkel spüre. Dies löst zu allem Überfluss auch noch eine körperliche Reaktion in meinem Penis aus, der sich langsam verhärtet.

„Emilia, könntest du bitte deine Hand von meinem Oberschenkel nehmen“ sage ich bittend und mit freundlicher Tonlage.

„Markus stört die dich etwa?“ fragt sie mit ihrer verführerischen Stimme und streicht sachte ein paar Zentimeter höher.

„Ähm nein“ sage ich mit aufsteigender Schamesröte und verzweifelten Gedanken im Kopf, wie ich die Situation gelöst bekomme.

„Wieso soll ich sie dann wegnehmen?“ haucht sie mir fragend entgegen.

„Emilia, weil das unangemessen ist“ reagiere ich beschwichtigend und nehme eine Hand vom Steuer, sodass ich ihre Hand von meinem Oberschenkel stoßen kann. Dabei berühre ich auch kurz ihre warme weiche Haut und ich merke selber das ich einen Moment zu lange inne halte. Mit aufsteigender Schamesröte stoße ich ihre Hand letztlich weg.

„Och schade“ sagt die junge Frau neben mir und kurz schaue ich zu ihr rüber und sehe wie sie mir einen süßen Schmollmund entgegen wirft. Schnell konzentriere ich mich wieder auf die Fahrt und bin glücklich das Emilia die nächsten Minuten unserer Fahrt mit ihrem Handy beschäftigt ist, bis wir dann endlich zu Hause ankommen.

„Danke für die schöne Fahrt Markus“ sagt sie nachdem ich den Motor aus gemacht habe.

„Bitteschön, Emilia“ sage ich knapp und blicke zu der jungen Brasilianerin, die mich mit ihren großen braunen Augen anfunkelt.

„Wir werden noch viel Spaß zusammen haben“ sagt sie letztlich mit einem Zwinkern und drückt mir anschließend einen dicken Kuss auf die Wange bevor sie ohne ein weiteres Wort aus dem Auto steigt.