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Chapter 2
by Brutus
Ist das Glück der ungetrübt?
Eine neue in der Nachbarschaft
Mit der Nachbarschaft gab es an sich keine Probleme. Man kannte und achtete sich. Als störend empfand Georg nur eine kürzlich zugezogene ****, die Hamiltons.
Die aus vier Personen bestehende **** sorgte sogleich für Gesprächsstoff. Der Vater und die beiden Söhne waren Schwarze. Cornelia, die Mutter, eine junge Frau Mitte dreißig, dagegen eine Weiße.
Obgleich oder wohl besser weil die Mehrzahl der Einwohner in der Stadt Farbige waren, wurden interrassische Beziehungen innerhalb der tonangebenden weißen Bevölkerung nicht geduldet. Jedes weiße Mädchen, das irgendeinen Kontakt mit Negern pflegte, setzte sich der unmittelbaren Gefahr aus, gesellschaftlich geächtet zu werden.
Eine Frau allerdings, die sich von Negern schwängern ließ, wurde rigoros aus der Welt der Weißen ausgeschlossen. Selbst Prostituierte genossen mehr Respekt als solche "Negerflittchen".
Georg ignorierte die Hamiltons völlig, obgleich er sich gestehen musste, dass sie seine sexuelle Fantasie beflügelten. Nicht nur einmal stellte er sich vor, wie die zwei Negerjungen ihre weiße Mutter vögelten.
Er ließ auch Petra an seiner Vorstellung teilhaben und die beiden hatten im Bett einen Riesenspaß.
Machen die Hamiltons Schwierigkeiten?
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