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Chapter 17 by gabbagandalf gabbagandalf

Wie geht es weiter?

Eine neue Mieterin zieht ein

Als ich am nächsten Tag nach Hause kam, bemerkte ich einen Umzugswagen vor dem Hause. Eine Wohnung direkt über uns stand leer und offensichtlich hatte sich jemand gefunden, der dort einzog. Auf dem Weg durch das Treppenhaus kam mir ein verschwitztes rothaariges Mädchen entgegen. "Hallo, ich bin die Jenny und gerade hier eingezogen." Die Sommersprossen in ihrem Gesicht zogen meine Aufmerksamkeit auf sich.

Kaum hatte ich mich ihr vorgestellt, da sprang sie auch schon die Treppen weiter herunter. Sie war schlanker als Yvonne aber nichtsdestotrotz weiblich geformt. Ihre kurze Hose und ihr Top ließen einen die Frage nach dem darunter stellen. Ihr folgten ein paar große stämmige Umzugshelfer, die, mir zunickend, ihr folgten.

Ich unterhielt mich an dem Abend mit Yvi über die neue Nachbarin. Dem Gespräch konnte ich nur schwer folgen, da Yvis enges Top dafür sorgte, dass ihre Brüste aus beinahe oben herausquollen. Am liebsten hätte ich sie schon wieder flachgelegt. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wir beschlossen, Jenny heute Abend einmal zu uns einzuladen, um sie kennen zu lernen.

Gegen Abend machte ich mich auf den Weg in das obere Stockwerk, in dem Jenny eingezogen war. Die ganze Zeit über fragte ich mich, ob die Özgür-Brüder auf sie bereits aufmerksam geworden sind. Ich konnte mir schwer vorstellen, dass ein deutsches Mädchen hier alleine unbehelligt wohnen konnte, ohne dass es die türkischen Brüder wenigstens versuchten, in ihre Hose zu kommen.

Die Luft wurde mit jeder Treppenstufe stickiger. Als ich im obersten Stockwerk ankam, rempelte mich einer der Brüder an, der gerade die Treppe herunter kam. Er grinste mich an. "Ach, du bist es. Ich habe gehört, dass Mohammed es auf die Goth-Hure abgesehen hat." Mohammed? Damit war sicher der Prolet gemeint. Ich nickte stumm. Er lachte laut auf. "Dann wird sie wohl bald einen dicken Bauch haben. Der Typ steht darauf die Zahl der Türken hier in Deutschland zu erhöhen." Lachend klopfte er mir auf die Schulter und lief dann die Treppen herunter.

Es war, wie ich es mir gedacht hatte. Der Prolet hatte es darauf abgesehen, Yvi zu schwängern. Mir wurde ganz anders. Das musste ich Yvi erzählen. Dann besann ich mich wieder auf mein eigentliches Vorhaben. Kopfschüttelnd stieg ich die letzten Stufen hinauf. Ich klopfte an die Wohnungstür, an deren Klingelschild noch kein Name stand und wartete ab.

Wie geht es weiter?

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