Eine leckere Fahrt

Per Hubschrauber wurden sie zum Dulles International Airport gebracht, wo sie wie normale Touristen auscheckten. Eine Limousine ihres Hotels stand schon für sie bereit. Während des kurzen Fluges erklärte Ziva Tony was Gibbs mit ihr gemacht hatte und Tony erklärte sich natürlich sofort einverstanden ihr während der Fahrt „behilflich“ zu sein. Kaum das sie eingestiegen waren, setzte sich Ziva mit gespreizten Beinen auf die Lehne der Rückbank, öffnete das Schiebedach und schaute hinaus. Tony genoss kurz die Aussicht auf das rasierte Fötzchen seiner „Ehefrau“, und machte sich an die Arbeit. Er legte sich ihre Beine auf die Schultern, kniete sich auf die Rückbank und begann langsam Ziva’s Pussy zu lecken. Hoch und runter, immer wieder, dann bohrte er seine Zunge in ihr Loch, was sie kurz aufkeuchen ließ. „Aaahhh, ja gut so, mach weiter, Schatz!“, stöhnte sie vernehmlich. Tony verbreiterte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen und fand ihrer vorwitzigen, kecken Kitzler. Sofort fing er an daran zu Lutschen, zu knabbern und sanft hinein zu beißen. Ziva erzitterte vor Lust und musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Schließlich konnte jedermann sie sehen.

Jetzt fing Tony auch noch an zwei Finger in ihrem Loch zu versenken, während er weiterhin ihren Kitzler bearbeitete. Unwillkürlich verschränkte Ziva ihre Beine hinter seinem Kopf und zog ihn noch näher. Tony nahm dies als Einladung und versenkte einen dritten und vierten Finger in ihrer nassen Fotze. Ziva verging fast vor Lust. Als er dann noch den Daumen in ihr enges Loch steckte und anfing sie zu fisten, war es um sie geschehen. Ein bis dahin ungeahnter Orgasmus traf sie mit voller Wucht. Sie biss sich so hart auf die Lippen, dass sogar Blut floss. Ein gedämpftes Stöhnen war zu hören, während ihr Körper sich in spastischen Zuckungen wand, während Tony sie langsam weiter fistete, um ihren Orgasmus zu verlängern. Nach zwei geschlagenen Minuten, kam sie langsam wieder runter. Tony zog seine Hand aus ihrer Fotze und leckte sie so gut es ging trocken, bevor Ziva erschöpft wieder ins Auto rutschte.

„Jean-Paul, das war fantastisch, ich kann es kaum erwarten ins Hotel zu kommen und weiter zu machen.“ „Ich auch nicht, Sophie. Wenn wir nicht gleich da wären, könntest du noch mein Rohr polieren, aber das heben wir uns lieber für später auf.“ Mit einer Serviette aus der Minibar trocknete Tony seinen Arm ab und setzte sich wieder ordentlich hin, als sie gerade vor dem Hotel vorfuhren.