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Chapter 6
Wie wird es weiter gehen?
Eine kleine Erpressung nimmt Formen an
Ich drücke auf den Türöffner und Ryoko steht nach wenigen Sekunden in meinen Flur. "Komm rein ins Wohzimmer", sage ich und biete ihr einen Platz an. Dann giesse ich ihr einen Drink ein. Ryoko kichert und sagt, "ich darf noch keinen **** ****!" Ich spiele den erstaunten und frage, "deine Eltern erlauben es nicht?" Sie nickt und ich setz mich neben sie, "nun, wir sind doch hier unter uns Ryoko und es bleibt unter uns, ich versprech es!" Sie wirkt unsicher, doch sie will mich auch nicht beleidigen, das ahnte ich und das erste Glas ist bald geleert.
"Schmeckt wie süsser Saft", Ryoko kichert und stellt ihr Glas auf den Tisch ab. Ich nicke und fülle ihr Glas wieder. "Sensei, zeigen die Messer?" Sie versucht mich zur Eile zu drängen, ich nicke wieder und sage, "gleich ich hole sie, ich bin sicher sie werden dir sehr gefallen!" Dann drücke ich ihr das Glas in die Hand und Ryoko trinkt den süsslichen Likör ohne zu ahnen, das ich ihr ein starkes Schlafmittel verabreiche. Während sie genüsslich trinkt, flattern ihre Lider schon, ich seh wie sie langsam in einen Dämmerzustand kommt und nehme ihr das Glas ab.
"Ich hole jetzt die Messer", sage ich laut und gehe aus dem Zimmer, nach zwei Minuten steh ich mit dem Messerset im Türrahmen und sehe auf Ryoko die auf meinen Sofa liegt, den Kopf auf der Armlehne, der Körper ist seitlich zusammengekauert, sie sieht friedlich aus und ich grinse ein wenig boshaft?
Die Messer auf dem Tischchen drappieren, nun noch ihre Kleidung ein wenig in Unordnung bringen. Ich schiebe ihren Rock rauf und streichel sie kurz zwischen den Beinen. Mein Herz rast, noch ein oder zwei Minuten dann würde die Wirkung des Mittels nachlassen! Ich öffne rasch ihre Bluse und zieh eine ihrer grossen Brüste ins Freie, dann mach ich ein paar Fotos mit meiner Handykamera und setz mich auf den Sessel neben den Sofa: Ich warte das Ryoko aufwacht.
Ihre Augenlider flattern und sie sieht mich betroffen an, "habe ich geschlafen Sensei, oooh ich glaub ich muss in Badezimmer mir ist wazawái!" (übel) Sie steht auf und torkelt leicht, dann merkt sie das ihre Bluse offen ist, sie kreischt hell auf, reisst den Stoff notdürftig über ihre Titte und rennt ins Bad. Ich folge ihr nach einigen Minuten und mache auf besorgt. Ich frage, "geht es dir gut Ryoko oder soll ich einen Arzt holen? Ich konnte ja nicht ahnen das du keinen **** verträgst, ich glaube es ist besser ich rufe deine Eltern an damit sie dich abholen, ja?"
Ich höre sie hysterisch "nein bitte nein", rufen dann ging die Badezimmertür einen Spalt auf und Ryoko schaute mich verstörrt an. "Was haben wir getan Sensei?"
"Aber Ryoko willst du damit sagen du weisst nicht mehr wie du dich entblösst hast und gerufen hast ich soll dich entjungfern?" Sie starrte mich entgeistert an und schüttelte mit den Kopf. Ich sagte ruhig, "keine Sorge, ich werde niemanden sagen was heute passiert ist, es ist bestimmt der ungewohnte Genuss von **** gewesen!"
Sie sieht mich an und nickt und sagt hastig, "ohja bitte Sensei niemand darf das erfahren, meine Eltern würden mich aus der **** werfen, oh bitte Sensei nicht sagen was ich getan habe!" Ich lächel und spiele den verständnissvollen, dann sagte ich leise,"aber die Fotos sind wirklich hübsch geworden, die könnten wir doch deinen Eltern schicken oder?"
Ryoko sieht mich an, ihre Lippen zucken, dann fragt sie; "was für Fotos?" Ich zeige ihr die Schnappschüsse auf meiner Kamera, sie schluckt und sieht mich hilflos an. Plötzlich weint sie und versucht mich mit diesem Mädchengehabe weichzukochen. Ich grinse und sage, "du kannst die Messer und auch die Fotos haben, dafür musst du mir nur eine Sache geben!"
Sie blickt mich mit verwässerten Augen an und ich sage, "schlaf mit mir und ich werde dir die Messer und die Kamera schenken!" Ryoko schlurzt und schüttelt mit dem Kopf. Ich sagte leise, "gut dann werde ich jetzt deine Eltern anrufen und ihnen die Bilder zeigen!" Sie heult und sieht mich **** an, "ich kann das nicht Sensei!" Ich grinse und zieh sie in mein Schlafzimmer und sage, "oh ich bin sicher das du das gut kannst Ryoko, ich werde auch sehr zärtlich sein und es dir leicht machen!"
Wie verläuft ihr erstes mal mit mir ihrem Lehrer?
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Meine Zeit als japanischer Kurslehrer
und was ich mit meinen Studentinnen erlebte...
Created on Jul 16, 2011 by ustinov
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