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Chapter 2 by Storyw Storyw

Werde ich lange genug durchhalten?

Eine harte Strafe

Bianca gönnte mir keine Pause, sie ritt meinen Schwanz weiter in hohem Tempo während sie mir ein teuflisches Lächeln schenkte.

Ich konnte fühlen wie mein Wiederstand gegen ihre enge Pussy mit jedem Stoss immer geringer wurde.

"Bitte Miss Red, mach ein wenig langsamer, ich halte dass nicht mehr lange aus."

Meine Herrin verzog dass Gesicht bevor eine Ohrfeige meine Wange traf.

"Ich bin deine Herrin und ich werde so lange und so hart auf dir reiten wie es mir beliebt! Deine Aufgabe ist es meine Wünsche zu erfüllen oder du erhälst deine gerechte Strafe!"

Dass merkwürdige war, dass die Ohrfeige und ihre herrischen Töne mir nicht halfen meine Konzentration aufrecht zu erhalten. Ganz im Gegenteil, diese Behandlung machte mich nur noch geiler. Ohne dass ich es weiter **** konnte entlehrte ich denn gesamten Inhalt meiner Hoden in Biancas enger Pussy. Ich hatte noch nie einen dermassen intensiven Orgasmus erlebt. Die Lehre die ich verspürte nachdem ich abgespritzt hatte ist schwer zu beschreiben. Es war befreiend und unangenehm zur selben Zeit.

Bianca schien dass ganze auch zu geniessen, als ich kam warf sie denn Kopf zurück und stöhnte mit geschlossenen Augen weiter.

Nachdem wir uns beide ein wenig beruhigt hatten beugte sich meine Herrin zu mir herunter und küsste mich innig. Sie sah mir danach tief in die Augen und ich konnte wieder dieses teuflische Lächeln auf ihren Lippen sehen.

"So geil diese Ladung auch war, du hast meine Befehle misachtet ****. Ich werde dich dafür noch hart bestrafen müssen. Doch zuerst will ich etwas essen."

Erst viel später wurde mir bewusst dass ich nie eine Chance hatte. Bianca hatte volle Kontrolle über ihren Orgasmus und hätte mich sicher so lange geritten bis ich "gegen ihren Willen" gekommen wäre.

Bianca band mich los und ich kochte das Abendmahl während sie sich umzog. Als sie in die Küche kahm trug sie ein ein Schwarzes T-shirt mit einem schwarzes mini rock, roten Strümpfen und Plato Stiefeln. Ich hatte alle Mühe mich weiter auf das Abendessen zu konzentrieren, während sie kokett ihren Hintern hin und her schwang.

Wir unterhielten uns an diesem Abend stundenlang über alles mögliche und ich muss sagen, es war eines der besten Gespräche dass ich je hatte. Es war so als wären all die Masken, die wir in unserem Alltag normalerweise tragen, von uns abgefallen.

Draussen war es bereits dunkel geworden und ich sagte Bianca dass ich bald gehen müsste.

Meine Herrin lächelte mich nur sufisant an und meinte: "Du musst wirklich noch viel lernen mein Süsser. Ich bin deine Herrin und solange ich es nicht befehle gehst du nirgendwo hin."

Ich spürte wie mein Schwanz bereits begann erneut hart zu werden und ich konnte es kaum erwarten herauszufinden was Bianca mit mir vor hatte.

Es wurde langsam Mitternacht und ich gähnte klischemässig und fragte Bianca ob wir nun ins Bett gehen sollten.

Sie lächelte mich an und erwiderte:"Nein ganz im Gegenteil mein geiler Hengst. Die Nacht hatt erst begonnen und wir haben noch viel vor. Zieh dir deine Schuhe an, wir gehen jetzt spazieren. Ich tat wie meine Herrin mir befohlen hatte, während sie in ein Nebenzimmer verschwand. Als sie zurückkehrte trug sie einen langen Ledermantel und hatte eine kleine Tasche bei sich. Der Anblick wie sich das Material an ihren zarten Körper schmiegte war traumhaft und ich folgte Bianca ohne zu zögern nach Draussen.

Es war eine warme Sommernacht und wir spazierten gemeinsam durch die Nacht.

Ich versuchte unser Gespräch vom Abend fortzuführen doch meine Herrin legte ihren Finger auf meinen Mund und gab mir so zu verstehen dass ich still sein sollte.

Wir schlenderten gemächlich durchs Quartier bis wir plötzlich am Rand eines Waldes standen.

"So mein Süsser Hengst, es wird Zeit für deine Strafe. Ich möchte dich zu einem Sklaven erziehen der seine Herrin stolz macht. Denk bitte daran während ich dich bestrafe."

Bianca gab mir einen langen Zungenkuss und sah mich anschliessend ernst an.

"Ich will dass du dich nun komplett ausziehst und mir deine Klamotten gibst."

Ich zögerte zuerst aus Schahm und Angst entdeckt zu werden. Doch ich verstand, dass dies ein weiterer Test war. Wenn ich Bianca für mich gewinnen wollte, durfte ich jetzt nicht kneifen.

Ich begann langsam damit mich zu entkleiden. Allerdings nicht ohne mich immer wieder umzusehen. Ich wollte auf keinen Fall so erwischt werden.

Dass Gefühl der leichten Brise an meinen Eiern war faszinierend. Ich war tatsächlich noch nie nackt in der Wildnis gewesen und mein Schwanz begann bereits wieder hart zu werden.

"Na sie mal einer an, da ist wohl jemand aufgeregt. Nun gib mir deine Klamotten und knie dich vor mich hin."

Ich folgte Biancas Befehlen und nachdem ich mich hingekniet hatte holte Bianca etwas aus ihrer Tasche. Es war ein Schwarzer Halsband aus Leder, an dem eine Leine aus Kettengliedern hing und eine schwarzes Augenbinde.

Meine Herrin legte mich gekonnt an die Leine und verband mir die Augen. Anschliessend zog sie mich nach ihr in den Wald.

Ich merkte sofort dass meine Strafe aus weit mehr bestand als der Schahm nackt draussen zu sein. Der Waldweg auf dem wir uns bewegten bestand aus Kies. Die scharfen kleinen Steine stachen mir schmerzhaft in die Knie. Bereits nach wenigen Metern begann ich langsamer zu werden und suchte nach einem Weg meine Knie zu schützen.

Doch meine Herrin war gnadenlos. Sie zog stark an der Leine und mir blieb die Luft weg.

"Los mein geiler Zucht Hengst, ich will keine Schnecke zum Sklaven haben."

Ich tat mein bestes um die Schmerzen zu ignorieren und mit Bianca Schritt zu halten. Doch nach einer Weile waren die Schmerzen kaum mehr auszuhalten und ich glaubte Blut an meinen Knien zu spüren. Erneut sprach ich zu meiner Herrin:

"Bitte Miss Red, ich habe mein bestes gegeben doch ich kann einfsch nicht mehr."

Dass ziehen an meinem Halsband verschwand und für einen moment fühlte es sich so an als ob ich komplett alleine im Wald wäre. Doch dann durchbrach eine Stimme die Stille:

"In Ordnung mein ****, Ich denke wir sind nun tief genug im Wald und deine Bestrafung kann beginnen."

Ich war geschockt. Sollte dass etwa heissen das meine Strafe noch gar nicht begonnen hatte?

Meine Herrin sprach weiter während ich hörte wie sie langsam in Kreisen um mich schritt.

"Ich werde dir nun 10 Peitschenhiebe verpassen ****. Ich will dass du dich nach jedem Treffer für dein heutiges Versagen entschuldigst. Solltest du dass nicht zu meiner Zufriedenheit erledigen muss der Schlag wiederholt werden."

Ich sass da in kompletter Dunkelheit und versuchte zu überlegen ob ich dass akzeptieren sollte. Noch bevor ich etwas sagen konnte zählte meine Herrin laut an: "eins!" Ohne eine weitere Vorwarnung traff die Peitsche mein Hinterteil und ich schrieh laut auf während sich ein brennender **** auf meinem Hintern ausbreitete.

Ich war vollkommen perplex und konnte nur noch an den **** denken, da höhrte ich sie erneut. "eins!" Wieder traf mich Biancas Peitsche und ich heulte auf wie ein Hund. Ich begriff dass ich dabei war meine Herrin zu entäuschen und versuchte denn **** zu ignorieren während ich mich entschuldigte:" Bitte Miss Red, vergib mir dass ich ohne deine Erlaubniss gekommen bin."

Für einen Moment herschte Stille im Wald bevor ich meine Herrin erneut höhrte. Diesesmal mit etwas dass ich als stolz bezeichnen würde in ihrer Stimme:"zwei!"

Bianca schlug erneut zu, der Schlag schien noch härter zu sein als zuvor. Wobei dies auch an meinem sicher bereits geröteten Arsch liegen könnte.

Wieder entschuldige ich mich für mein Vergehen: "Bitte Miss Red vergib mir dass ich ohne deine Erlaubniss gekommen bin!."

Ich hörte ein erregtes Stöhnen von meiner Herrin:"Was für ein guter Junge, mach nur weiter so und zeig mir wie sehr du mich liebst"

"drei!". Erneut schlug mich Bianca mit der Peitsche und schien sich kein bisschen mehr zurück zu halten. Ich bettelte erneut um Vergebung und konnte hören wie das Stöhnen meiner Herrin lauter wurde.

So fuhren wir für denn Rest meiner Bestrafung fort bis wir beim letzten Schlag angelangt waren.

Bianca liess sich Zeit und strich immer wieder mit der Peitsche über meinen Hintern.

Ich atmete schwer und fürchtete mich vor dem nächsten Schlag, doch ich hielt durch um meine Herrin nicht zu enttäuschen.

"Na gefällt es dir von deiner Herrin hier im Wald bestraft zu werden. Wer weiss vielleicht schaut uns ja gerade irgend ein Perverser zu. Ach machen wir uns nichts vor, der Perverse hier bist du mein Süsser"

Noch bevor ich etwas erwidern konnte schrieh meine Herrin auf "zehn!"

Der letzte Schlag war der schlimmste. Bianca hatte mit derselben Stärke zugeschlagen doch die Peitsche tiefer angelegt. Dadurch wickelte sich die Spitze der Peitsche um meine Lenden und landete direkt auf meinem Schwanz.

Ich schrieh auf vor **** und wand mich auf dem Boden. Seit dieser Nacht verstehe ich denn Begriff "Sterne sehen". In meinem **** versunken sah ich tatsächlich funkelnde Sterne die vor meinen Augen tanzten. Es vergingen einige Minuten bevor ich mich gefangen hatte und realisierte dass ich mich beim letzten Schlag nicht entschuldigt hatte.

Ich wollte gerade etwas sagen als ich Biancas Finger auf meinen Lippen spührte.

"Leider zu spät Süsser, wir müssen denn letzten Schlag wohl leider wiederholen. Ich konnte die Hohn in ihrer Stimme hören.

"Nein Herrin bitte vergib mir. Ich werde auch nie wieder ohne deine Erlaubniss kommen. Ich liebe dich abgöttisch, doch ich kann einfach nicht mehr." Ich konnte füllen wie mir Trännen der Verzweiflung übers Gesicht liefen.

Dann plötzlich zog Bianca mir die Maske vom Gesicht. Sie stand vor mir in schwarzen Strapsen und hochhackigen Stiefeln. Ihre Titten und ihre Möse waren entblösst und ihre roten Haare glänzten im Mondlicht. Ich sah wie meine Herrin mit ihren Fingern ihren Kitzler massierte.

Vor Geilheit stöhnend antwortete sie mir:" Genau dass wollte ich sehen mein süsser Stecher. Jetzt glaube ich dir wirklich dass es dir leid tut und du in Zukunft meinen Befehlen folge leisten wirst.

Los leg dich auf den Rücken!"

Ohne weiter darüber nach zu denken tat ich wie mir geheissen. Ich konnte fühlen wie der Kies sich in meinen Rücken bohrte doch es war mir egal. Denn dass nächste was ich spürrte war Biancas warmer Mund der sich um meinen Schwanz schloss. Sie fing an mich zu blasen wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie lutschte meinen, bereits wieder hart werdenden, Schwanz wie eine Königin. Immer wieder glitten ihre sanften Lippen über meinen harten Prügel während ihre Zunge meine Eichel bearbeitete.

2 Minuten später fühlte sich mein Schwanz an als ob er bald platzen würde. Meine Herrin entliess ihn, mit einem lauten Schmatzen, aus ihrem Mund und kletterte auf mich.

"Du kennst ja jetzt die Regeln Süsser. Kein abspritzen ohne meine ausdrückliche Erlaubniss! Ich hoffe du machst mich stolz."

Mit diesen Worten liess sich Bianca auf meinem Schoss nieder und versenkte meinen Schwanz mit einem Ruck in ihrer feuchten Pussy.

Wie bereits zuvor begann Bianca mich hart zu reiten. Jedesmal wenn sie auf meinen Schoss klatschte stach mich der Kies in denn Rücken doch ich versuchte so gut es ging mit ihrem Rythmus mitzuhalten. Genau wie beim letzten Mal konnte ich bereits nach 5 Minuten dieser Behandlung fühlen dass mein Schwanz abspritzen wollte. Doch meine Motivation die Befehle meiner Herrin zu befolgen war mittlerweile auf einem ganz anderen Level. Auf keinen Fall würde ich ohne ihre Erlaubniss kommen.

So ritt sie weiter meinen Schwanz und ich war überrascht wie lange ich es doch aushielt wenn ich nur wirklich wollte. Da erhob sich Bianca plötzlich und liess meinen harten Prügel aus ihrer Lustgrotte gleiten.

"Dass war sehr gut mein Hengst. Nun zur letzten Lektion für heute."

Meine Herrin setzte sich auf ihren zu Boden geworfenen Mantel und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen.

"Komm her und leck mich zum Höhepunkt. Ich will dass du dich richtig reinhängst und es mir ordendlich besorgst oder es setzt was!"

Ohne zu zögern setzte ich mich auf und kroch zu meiner Herrin. Ich beugte mich vor und begann ihre feuchte Pussy mit aller Kraft zu lecken als ob sie ein Lolli wäre.

Bianca begann laut zu stöhnen und legte eine Hand um meinen Kopf mit der sie mich noch tiefer in ihren Schoss drückte.

Nach ein paar Minuten begann meine Zunge zu schmerzen, ich hatte nie geahnt dass es so anstrengend sein konnte zu lecken.

Doch ich blendete es aus und leckte blindlings weiter bis ich dass Gefühl hatte meine Zunge würde bald einen Krampf bekommen.

Bianca stöhne währenddessen immer lauter. Dann schlang sie ihre Beine um meinen Kopf wodurch ich noch tiefer in ihren Schoss gedrückt wurde und kaum noch Luft bekam. Zitternd schrieh meine Herrin ihren Höhepunkt in die Nacht hinaus.

Wir gingen anschliessend gemeinsam nach Hause wo sie meine Schürfungen behandelte bevor wir uns gemeinsam schlafen legten. Ich schlief in dieser Nacht so seelig ruhig wie seit Jahren nicht mehr.

Abspritzen durfte ich an diesem Tag nicht mehr, doch ich war stolz meine Herrin glücklich gemacht zu haben.

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