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Chapter 4 by BobMorane1712 BobMorane1712

Was kann Samira für Shedim tun?

Eine alte Schuld begleichen

Tausend Gedanken schossen Samira gleichzeitig durch den Kopf. Wie war Shedim in den Turm gelangt? Wie konnte er die unteren Stockwerke verlassen und in Darshans, nein ihr, privates Refugium eindringen? Warum gab es keinen Alarm? Was war mit den Wächtern?

Dann traf sie die Erkenntnis. Alle diese Sicherungen waren magischer Natur gewesen und mit Darshans **** war auch deren Wirkung gebrochen. Sie musste diesbezüglich schnell was unternehmen. Aber erst einmal das nahelegende Problem, Shedim. Er wusste von Darshans ****. Konnte sie ihm vertrauen? Eigentlich hatte sie vorgehabt, der Stadt vorzugaukeln, Darshan sei noch am Leben und erst wenn sie die Geheimnisse seines Turms ergründet hatte sein Erbe anzutreten.

Mit einem leicht unterwürfigen Blick sah sie Shedim aus ihren grünen Augen an: „Was kann ich für dich tun?“ fragte sie. Ihr war schon klar was er antworten würde, seine Blicke waren eindeutig, aber sie musste ihn in Sicherheit wiegen, bis sie wusste wie sie mit ihm verfahren würde.

Shedim grinste sie selbstsicher an.“ Als ich das letzte mal hier war sind wir unterbrochen worden. Der alte Sack hat mich dafür ganz schön bluten lassen. Ich denke du schuldest mir eine Entschädigung.“ Mit einem Misstrauischen Seitenblick auf die Leiche griff er nach ihren Busen.

Samira ließ ihm kurz das Gefühl ihres üppigen Busen in seiner Hand genießen und entzog sich dann seinem Griff. Sie trat mit einem verführerischen Lächeln einen Schritt zurück und streifte die Träger der Leinentunika von ihren Schultern, die daraufhin ihren Körper in seiner ganzen Pracht entblößte. „Ich denke das ist nur fair“, erwiderte sie.

Shedim griff erneut nach ihr und diesmal wich sie nicht zurück. Er zog sie mit dem Rücken gegen sich, seine Arme schlang er um ihren schlanken Köper und knetete mit festen Griffen ihre vollen weichen Brüste durch. Stöhnend bog Samira ihren Kopf nach hinten durch und er bedeckte ihren Hals mit rauen Küssen. Seine linke Hand begann mit ihren Nippeln zu spielen. Samira schrie vor Lust auf, sie spürte wie ihre Erregung wuchs. Sie griff Shedim zwischen die Beine und begann seinen harten Schwanz durch die Hose zu wichsen. Er keuchte, sie zerrte die Hose auf und griff erneut nach seinem Schwanz. Stöhnend knetete Shedim ihre Brüste zusammen, dann stieß er sie rau nach vorne. Auf allen vieren landete Samira über Darshan Leiche. Sie spürte Shedims Hände auf ihrem runden Hintern und einen Moment später spießte er sie auf seinem großen Glied auf. Stöhnend ruckte sie mit den Hüften nach hinten. Shedim hielt ihre Hüfte fest und rammte sich mit schnellen Bewegungen in sie hinein. Vor Lust schreiend ruckte Samira seinen Stößen entgegne um in noch tiefer in sich zu spüren. Ihre großen Titten bebten heftig vor und zurück. Hatte sie Darshans Leiche erst noch abgestoßen, so machte sie diese Gefühl der macht welches sie nun über ihren toten meister hatte nur noch mehr an. Schon bald durchtobten ihren Körper die Zuckungen eines heftigen Orgasmus. Sie löste sich von Shedim und begann seinen Schwanz zu lutschen. Ihrem erfahrenen Mund hatte er nicht mehr viel entgegen zu setzen und er spritzte sein Sperma über ihr Gesicht und ihre Titten.

Nachdem sie beide zu Atem gekommen war erhob sich Samira und ging ins Studierzimmer. Sie goss Wein in einen Becher. Mit einen Finger löste sie etwas Sperma von ihren Brüsten, mit einem anderen strich sie durch ihre Scheiden. Mit dieser Mischung süßte sie den Wein und murmelte leise einen Zauber der Shedim an sie binden würde, so würde er sie nicht verraten.

Shedim stürzte den ihm gereichten Becher hinunter, Aufmerksam betrachtete Samira ihn. Sein Schwanz wurde bei ihrem Anblick sofort wieder steinhart, der Zauber wirkte. Mit einem keuchen ergriff er sie und drückte sie gegen den Türrahmen. Erneut drang er tief in sie ein. Mit harten Stößen rammte er ihren hintern gegen den Türrahmen und vögelte sie fasst bis zur Besinnungslosigkeit. Trotz der Schmerzen in ihrem Rücken und Hintern genoss Samira jeden Augenblick. Laut schrie sie ihre Lust in die nacht hinaus.

Was geschieht noch in dieser Nacht?

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