Eine Versicherung kann nicht schaden

Das geile Erlebnis mit Julia und Birgit würde er nicht so schnell vergessen. Allerdings sollte er sich den Gehorsam seiner beiden Sklavinnen in jedem Fall langfristig sichern.
Hastig springt er auf, rennt aus dem Zimmer. Sekunden später ist er wieder zurück. Im Gepäck hat er seine digitale Foto- und Videoausrüstung.
„Julia, Birgit. Ich will, dass ihr beiden schnell ins Bad verschwindet und euch frisch macht. Beeilt Euch. Anschließend erfülle ich Euch beiden eure geheimste Phantasie. Ihr wolltet schon immer beim Sex gefilmt werden.“
„Danke Martin.“ Flötet Birgit kichernd. „Wir sind gleich zurück.“
Keine fünf Minuten später stehen die beiden Mädchen artig und frisiert vor ihm. Dass sein inzwischen nicht mehr harter Schwanz noch immer aus seiner Hose hängt, scheint den beiden egal zu sein. Nun würden die Dreharbeiten beginnen. Ein Glück, dass seine Eltern übers Wochenende verreist waren. Zeit genug, um jede Menge interessanter Sachen mit den beiden Ludern auszuprobieren. Martin grinst zufrieden.

Die nächsten Minuten filmt er jedes der beiden Mädchen einzeln auf dem Bett, befiehlt ihnen, sich selbst zu befriedigen, ihre Brüste, Muschis und Hintern der Kamera zu präsentieren.

„Ihr seid toll. Und jetzt spielt miteinander!“ Die lesbischen Spiele gefallen ihm noch besser. Längst ist sein Schwanz wieder hart geworden. Heute würde er zum Mann werden. Er wusste nur noch nicht sicher, ob er mit seiner Schwester Julia oder mit der geilen Birgit sein erstes Mal haben würde. Schließlich kommt ihm die Idee.

„Julia, Birgit, kniet euch nebeneinander aufs Bett. Reckt die Ärsche in die Höhe. Ihr wollt jetzt von mir gevögelt werden.“ Widerstandslos gehorchen die beiden. Mit zitternden Fingern montiert Martin die Videokamera auf ein Stativ, schießt noch einige Fotos von den Mädchen, die ihm willenlos ihre Muschis und Ärsche präsentieren.

„Bettelt um einen Fick!“ befiehlt er. Die Mädchen gehorchen sofort.
„Fick mich Brüderchen!“ bettelt Julia.
„Ja Nimm meine geile Fotze!“ lockt Birgit

Martin genießt das Betteln einen Moment. Dann kniet er sich zwischen die beiden Mädchen. „Ihr seid jetzt beide total geil auf meinen Schwanz. Wen ich ihn in Eure Fotzen stoße, werdet ihr kommen.“ Seine Stimme überschlägt sich fast vor Erregung. Sein Schwanz fährt durch Birgits nasse Muschi, bis er die richtige Stelle gefunden hat. Langsam drückt er sich hinein.

„Ist das geil!“ denkt sich Martin. „Mein erster Fick. Und das gleich mit zwei Weibern!“ Langsam bewegt er sich genießt die feuchte Muschi, die ihn umklammert. Wie befohlen kommt Birgit schon nach wenigen Stößen. Zufrieden zieht er sich aus ihr zurück und versenkt seinen harten Schwanz in Julias Muschi. Seine Zwillingsschwester stöhnt lüstern. Hart fickt Martin sie. Eine Hand greift zwischen Birgits Beine, fingert ihre verwaiste Muschi. Zeit für den nächsten Wechsel. Birgit wird erneut gefickt, Julia gefingert. Die Kamera schneidet alles mit. Was wohl die beiden geilen Weiber sagen werden, wenn die Tropfen erst abgeklungen sind und er ihnen die Videos und Bilder präsentiert?

Sie werden ihm immer zur Verfügung stellen. Und dank der Tropfen wird er sich noch den Gehorsam von vielen weiteren Mädchen sichern.

Vom Gefühl der Macht berauscht fickt Martin wie ein Besessener auf Birgit ein. Schon fühlt er wieder einen Höhepunkt aufsteigen. Hastig wechselt er nochmals die Muschi. Seine Schwester hat die Ehre, zuerst besamt zu werden. Keuchend krallt er sich in ihren Po, als sein Schwanz anfängt, zu spritzen. Wenig später sinkt er ermattet zurück. Noch immer von seinem Höhepunkt benebelt greift er erneut nach der Digitalkamera, um zum Abschied noch einige Fotos von Julias vollgespritzter Muschi zu schießen.

Schließlich befiehlt er den Mädchen, sich zu säubern und schlafen zu gehen. Er überlegt einen Moment, ob er ihnen befehlen soll, das eben erlebte zu vergessen, entscheidet sich dann jedoch dagegen. In seinem Zimmer schließt er die Geräte an seinen Computer an und sichert alle Daten auf die Festplatte. Das Leben war wundervoll!

Er entschied sich, schnell noch zu duschen bevor er sich schlafen legte. Seine letzten Gedanken galten einem Harem von willenlosen Mädchen. Selig lächelnd schlief er ein.