Eine Sklavenauktion beginnt

Nachdem Lindays Kleidung der schreienden Meute zum Opfer gefallen ist, wird ihr von Paul eigenhändig das schwarze Lederhalsband umgelegt. Die Menschen im Raum jubeln. Linday hört eine Frau schreien, "mein Mann ist der Erste, er soll diese Hündin als Erster anstechen! Er hat schließlich den größten Prügel hier!"

Paul zieht Lindsay die Augenbinde weg. Sie blinzelt gegen das grelle Scheinwerfer Licht an. Der Raum, in dem sie sich befindet, ist in etwa 100 Quadratmeter groß. Lindsay kniet am Boden. Zwischen Paul und einer schwarzhaarigen Frau, die nur einen knappen Ledermini trägt. Paul hakt eine Hundeleine an Lindays Halsband. 30 Augenpaare folgen ihr, während Paul an den herumsitzenden Paaren vorbeischlendert. Es zieht an der Leine, sein Blick ist triumphierend.

Vor der Frau, die zuvor den Anspruch für ihren Mann bekundet hat, bleibt er stehen. Lindsay zuckt zusammen. Der Mann, der nun aufsteht und der johlenden Masse seinen Büffelschwanz präsentiert, ist ein zweimetergroßer Schwarzer. Sein Fickteil steht leicht ab. Im schlaffen Zustand würde dieser riesige Johnny beinahe seine Kniekehle erreichen. Linday schluckt, dieser Schwanz kann unmöglich in ihren Körper! Ihre Muschi ist viel zu eng! Sie zittert und Paul tätschelt ihren nackten Arsch, als würde er ein Haustier beruhigen wollen.

Die Frau im Ledertanga ruft, "wer will der erste sein? 10.000 €, kommt Leute, so billig bekommt ihr die Hündin nie wieder, denkt doch an euren Vorteil, der Erste könnte auch der Jenige sein, der die Schlampe deckt! Ich höre noch kein Gebot?"