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Chapter 3 by FranzMueller FranzMueller

Was ist zu sehen?

Eine Schönheit

Das Warten hat sich gelohnt!

Lange, dunkelbraune Haare, die ein hübsches Gesicht einrahmten. Nicht nur ein hübsches Gesicht, ein wunderschönes Gesicht. Eine Prinzessin! Meine Prinzessin! Haselnussbraune Augen, hohe Wangenknochen, ein zierlicher, aber doch sinnlich geschwungener Mund mit zarten rosa Lippen. Kaum geschminkt, das konnte man sofort sehen. Sie sieht so aus wie ich das Gesicht meiner Traumfrau malen müsste, so zart, wunderschön - einfach perfekt!

Mir schießen sofort Bilder in den Kopf wie sich diese Lippen vorsichtig um die Vorhaut meiner Eichel schließen, mich diese wunderbaren braunen, großen Augen tief anblicken, sie langsam anfängt zu saugen, ich den Unterdruck spüre, und sie dann anfängt sinnlich ihren Kopf hin und her zu drehen und dabei immer mehr Druck aufzubauen. Wenn der Unterdruck unerträglich wird, lässt sie meine Eichel schlagartig frei um mit ihrer kleinen Zungen über meinen kompletten Schaft entlangzufahren und bei meinen...

KLACK KLACK KLACK

Ihre Schritte und damit mehr von ihr reißen mich aus meinen Gedanken, welche meinen Penis schon haben hart werden lassen. Was macht diese Frau nur mit mir?! Aber ich kann nicht anders und sie weiter anzustarren.

Sie hat einen geschmackvollen, teuren Mantel an, den sie offen trägt. Ich kann es nicht fassen! Keine eingemummelte Frostbeule, sondern eine sexy, selbstbewusste Frau! Unter dem Mantel zeigt sich zunächst ein silberner Anhänger auf einem bordeaux-roten Pullover, der Hauteng sitzt. Der BH darunter zeichnet sich deutlich mit klaren Linien ab und überlasst fast nichts meiner Fantasie. Sie hat kleine Brüste, was aber das wunderschöne Gesicht und ihre zierliche Statur nur unterstreicht. Ich würde ein B-Körbchen vermuten.

... bei meinen Eiern zu landen. Sie krallt ihre Hände fest in meine nackten Arschbacken und umfährt meine beiden Kugeln wie eine pralle Eistüte. Sie leckt sinnlich, aber bestimmt immer wieder über alles was sie erwischen kann. Kaum fertig damit, dass sie jeden Millimeter meiner Eier abgeleckt hat, fängt sie an jede Stelle nochmals sanft zu küssen. Jeder Kuss kommt dabei einem sanften, warmen Hauch gleich, der meinen Schaft immer härter macht. Das Gefühl dass mir diese wunderbaren Lippen geben ist unvergleichbar...

KLACK KLACK KLACK KLACK

Mit dem letzten Klack schlägt ihr Fuß auf dem Bahnsteig auf und ich kann die Schönheit in ihrer ganzen Pracht bewundern.

Ca. 1,60 groß, der Mantel bis zu den Knöcheln. Eine sehr zierliche Statur, man könnte fast meinen sie zu zerbrechen, sollte man sie etwas fester anpacken. Der hautenge Pullover endet in einem ausgestellten, schwarzen Rock mit einem dezenten Karo-Muster. Der Rock endet zwei Hände über ihrem Knie, ist also definitiv als Mini einzustufen. Wie schafft sie es nur bei diesen eisigen Temperaturen einen Mini anzuziehen? Was für eine Femme Fatale! Darunter zeichnet sich eine transparente, dunkle Strumpfhose ab, die ihre schlanken, perfekt geformten Beine perfekt einrahmen und sie betonen. Diese enden in der Quelle des Klack-Geräusches: einem paar nude-farbene, 10 cm hohe, spitz zulaufende Wildlederoverknees mit Stiletto-Absätzen. Das übertrifft meine kühnsten Erwartungen! Das Gesamtbild dieser Erscheinung verändern mein Kopfkino etwas.

... ist unvergleichbar sanft, erregend und sinnlich. Ihre haselnussbraunen Augen funkeln mich plötzlich an: „Ich dachte du wolltest mich ficken?“ schießt mir eine sanfte Stimme durch den Kopf. Ein Nebelschleier umhüllt uns und ist genauso schnell verschwunden wie er gekommen ist. Aber die Szene hat sich verändert. Vor mir steht ein Stuhl, an dessen Lehne meine kleine Blasemaus breitbeinig steht. Ohne zu zögern schiebe ich ihren Rock hoch und stöhne geil auf. Die kleine Nutte trägt natürlich keine Unterwäsche. Mit einer raschen Bewegung reiße ich ihr ein Loch in die teure Strumpfhose, setze meinen stahlharten Schwanz an und dringe ohne Widerstand in ihre feuchte Muschi ein. Ich fange sofort an sie so hart und so schnell zu...

Ein erneutes KLACK KLACK KLACK und Gerede reißt mich aus meinen Gedanken. Die Schöne ist offenbar mit dem Biest, das vor ihr die Treppe hinaufgelaufen ist, befreundet. Sobald sie beide oben angekommen waren, haben sie sofort angefangen, miteinander zu schneppern. Die Stimme des Biests passt zu ihrer Erscheinung - quätschig, schrill und nervig. Meine kleine Schönheit hat aber die Stimme die wiederum zu ihr passt: wunderbar weich und sanft, wie alles an ihr. Im Vergleich zur ihrer Gesprächspartnerin fast schon ein flüstern. Ohne mich eines Blickes zu würdigen laufen die beiden, in ihr heiteres Gespräch vertieft an mir vorbei. Ich traue mich nicht, mich umzudrehen, da ich die beiden ja schon angestarrt haben, seitdem ich den Kopfansatz der ersten gesehen habe. Ich will doch nicht wie ein kleiner Creep auf meine kleine Schönheit wirken!

Was passiert am Bahnsteig?

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