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Chapter 5 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Eine Party in einem mehrstöckigen Altbaugebäude

Unter der angegebenen Adresse findet Marina ein mehrstöckiges Altbaugebäude. Die Eingangstür steht offen, und schon auf der Treppe hört Marina die laute Musik. Als sie die Wohnung im dritten Stock betritt, drängen sich sehr viele Menschen in der Diele und im Wohnzimmer. Ein dunkelhäutiger und schwarzhaariger Mann kommt auf sie zu. „Du musst Marina, Birgits Freundin sein“, ruft er ihr ins Ohr. Marina nickt und sieht sich nach ihrer Freundin um. „Wo ist Birgit denn?“ fragt sie. Der dunkelhäutige Mann grinst: „Birgit ist momentan noch beschäftigt. Willst du solange etwas ****? Mein Name ist übrigens Tarik.“ Marina lehnt dankend ab. „Was macht Birgit denn?“ fragt sie stattdessen weiter. „Komm, ich zeig es dir“, sagt Tarik und nimmt Marina an der Hand.

Zu Marinas Überraschung nimmt der dunkelhäutige Mann sie mit in eine andere Wohnung im vierten Stock. Dort öffnet Tarik vorsichtig eine Tür. Was Marina sieht, raubt ihr den Atem. Wie angenagelt bleibt sie stehen. „Oh, bitte! Steck ihn doch rein!“ hört Marina ihre Freundin Birgit wimmern, und selbst von ihrem Platz aus kann die dick angeschwollenen Adern auf dem steifen Schwanz des Schwarzafrikaners erkennen. Birgit trägt eine kurze, schwarze Lederjacke, einen kurzen Jeansminirock, der einfach über ihre Hüften hochgeschoben ist, schwarze halterlose Strümpfe sowie hochhackige Stiefelchen. Der Schwarzafrikaner kniet dicht hinter Birgit, hält seinen gigantischen Schwanz mit der rechten Hand und zieht ihn mit der Eichel durch die Spalte ihres nackten Hinterns.

Als die kugelige Spitze auf die klaffende Öffnung zwischen Birgits Schamlippen weist, packt er sie mit beiden Händen an den Hüften und stößt zu. Marina schreit unwillkürlich auf, als das Ungetüm des Afrikaners innerhalb einer Sekunde in dem viel zu zart anmutenden Schoß ihrer blonden Freundin verschwindet. Der Schwarze stößt seinen Schwanz bis zum Anschlag in Birgits Schoß und zieht ihn sogleich wieder bis zur Eichel heraus, jedoch nur um ihn erneut bis zum Anschlag in sie hinein zu rammen. Marina kann sich nicht mehr beherrschen und öffnet **** den Reißverschluss ihrer Jeans. Sie kann die Beine nicht mehr geschlossen halten. Ihre Schenkel öffnen sich. Sie schiebt ihre Hand dazwischen und fühlt sofort die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen.

Marinas Finger glitschen über ihre Klitoris. Ihre Knie werden weich und ganz zittrig. Sie kann sich kaum noch halten, taumelt mit dem Rücken gegen den Türrahmen und wäre beinahe gestürzt, wenn Tarik sie nicht im letzten Augenblick festgehalten hätte. Der dunkelhäutige Mann führt Marina rasch ins Wohnzimmer zurück und setzt sie auf die Couch nieder. Dann geht er zum Barschrank, hantiert mit den Flaschen und gießt eine goldene Flüssigkeit in ein Glas. „Hier, trink das, du kannst es jetzt sicher gebrauchen!“ Marina ist hochprozentigen **** nicht gewöhnt, und er brennt ihr auch auf der Zunge, aber sie schluckt ihn einfach tapfer hinunter. „Danke!“ würgt sie und blickt peinlich berührt zu Boden. Sie schämt sich vor Tarik, dass sie sich so sehr hat gehen lassen …

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