Eine Mitschülerin und ...

Als Justine sich umdrehte sah Sie die Tür zum Duschraum aufgehen. Erschreckt drehte Sie das Wasser ab und griff sich Ihr Handtuch. Es war zwar nur klein, aber es würde genügen Sie notdürftig zu bedecken.
Noch während Justine überlegte wer zu dieser Zeit ausser Ihr die Dusche benutzen können wollte betrat Andrea, eine ihrer Mitschülerinnen den Duschraum. Sie schaute zu Justine herüber und grinste.
Justine wurde es heiss, denn das bedeutete nichts gutes.
Andrea war einen halben Kopf grösser und wesentlich massiger als Justine. Sie hatte dunkle, irgendwie immer strähnige Haare und schmale, eng zusammen stehende Augen. Ihre Haut war bleich und ihr Mund war klein und verkniffen. Sie gehörte zu den intelligentesten Schülerinnen, hatte aber einen arroganten, herrischen Charakter und musste immer besser sein als andere. Zumindest war Sie eine der stärksten Schülerinnen.
Sie stand breitbeinig mitten im Duschraum hatte eine kleine Tasche in der Hand, schaute Justine mitleidig an und grinste boshaft. Hinter Ihr drängten ihre vier Mitläufer in das Zimmer. Es waren Polly, Doreen, Francisca und Maude. Polly, eine Bohnenstange mit Brille, schloss und verriegelte die Tür. Die anderen bauten sich links und rechts hinter Andrea auf.
„Hallo Justine. Wieder am Duschen ? Jaja Justine, das sauberste Mädchen des Internats. Und die besondere Freundin von Professor Robson. So sehr befreundet das Sie obwohl Sie dumm wie Bohnenstroh ist, jedesmal mitreisen darf wenn der gute Professor eine seiner Forschungstouren unternimmt."
Die vier anderen Mädchen lachten Pflichtschuldig.
„Wahrscheinlich nimmt er Sie nur mit, weil Sie eine gute Matratze ist."
Das Lachen wurde lauter.
„Der Professor forscht wie tief er seinen Schwanz in ein junges, saftiges Fötzchen stecken kann und unsere saubere kleine Justine hilft Ihm dabei so gut Sie kann."
Justine hatte einen knallroten Kopf als Sie das hörte und dabei von den Mädchen ausgelacht wurde. Es war jedem klar, das diese Anschuldigungen aus der Luft gegriffen waren, aber das störte Andrea und ihre Lakaien nicht. Justine hatte Angst. Sie begann zu zittern als Sie sich ausmalte was gleich passieren würde.
Sie war alleine in einem abgeschlossenen Raum ohne Fluchtmöglichkeit. Da um diese Zeit normalerweise niemand mehr hier zu sein hatte, und die Wände des Internats aus dicken soliden Steinen bestanden, würde niemand hören wenn Andrea und Ihre Rotte Sie in die Mangel nahmen. Sie währe nicht die erste Schülerin die von den Fünf vertrimmt worden währe.
„Weil Du ja immer so hilfsbereit bist wirst Du uns bestimmt auch bei einem von unseren Forschungsprojekten unterstützen."
Allerdings hatte sich Justine in einem Punkt geirrt. Das merkte Sie als Andrea mit sadistischem Grinsen in Ihre Tasche griff und einen grossen silbernen Dildo herausholte. Andrea und Ihre Freundinnen hatten nicht vor Justine zu verprügeln. Nicht ausschliesslich !
Zwei der anderen Mädchen zogen Seile aus ihren Taschen und zu Fünft drangen Sie gegen Justine vor.