Eine Live Show!

Der Bereich der Umkleidekabinen liegt nicht ganz so separat, wie wir das gerne hätten, aber ein Hindernis ist das keinesfalls. Die Kabinen liegen in jeder Ecke der Etage abgewinkelt an einem kurzen Gangstück, mehr oder weniger geschmackvoll ausgestattet mit hellbraunen Vorhängen und dunkelbraunen Teppichen.. An beiden Winkelecken sind auch außerhalb der winzigen Räume hohe Spiegel angebracht.

Die Vorhänge haben wohl eher symbolischen Charakter - zumindest für meine Mädels, denn sobald eine mit einem Kleidungsstück in einer Kabine verschwunden ist und den Vorhang zugezogen hat, stecken die anderen beiden die Köpfe an den Seiten durch, damit ihnen keine interessanten Details entgehen. Jeder andere Kunde kann durch die entstehenden Lücken beliebig hineinspähen.

Ab und zu fragen die Weiber mich bezüglich der Dinge, die sie anprobieren, tatsächlich nach meiner Meinung, aber die zählt ohnehin nur, wenn ich die ihre bestätige. Aber das kümmert mich nicht weiter, es macht einfach Freude das Vergnügen der Mädels beim Anprobieren zu beobachten. Und natürlich schau ich auch bei den zahlreichen Gelegenheiten nicht weg, wenn nackte Haut an aufregenden Stellen durch einen Vorhangspalt blitzt.

Im Moment steht Katrin vor dem Spiegel, dreht sich posierend hin und her und betrachtet kritisch die Wirkung dieses Schnürsenkel-Bikinis. Was micht betrifft, so bin ich mir der Wirkung sehr bewusst. Ihre kleinen Brüste werden durch die winzigen Dreiecke vorne ordnungsgemäß bedeckt, aber ihr runder Knackpopo kann von dem drei Schnüren und dem bisschen Stoff kaum bewältigt werden. Ich brauch nicht lange hinzusehen, da muss ich schon den Sitz meiner Hose im Schritt zurecht rücken. Dann steht Karin vor dem Spiegel und trägt den orange-farbenen Badeanzug. Wie immer hat sie mit einem Griff das Richtige gefunden - das Ding sitzt perfekt und macht seine sexy Trägerin noch aufregender. Schließlich ist Judith an der Reihe und bemüht sich redlich, ihre Oberweite hinter den blauen Stoffdreiecken ihrer Badekleidung unterzubringen.

Irgendwann schlendere ich selber zwischen den Regalen umher und überlege, in welchen Schmuckstücken ich meine Mädels noch gerne sehen möchte. Ich blicke auf als ich ein Geräusch höre, das ich nur zu gut kenne - Karin's kehliges Stöhnen, wenn man gezielt ihren Punkt der Lust getroffen hat. Ich sehe Karin nicht, und auch Katrin kann ich nirgendwo entdecken. Aber Judith steht vor der letzten Kabine in der rechten Reihe, mit dem Rücken zur Kabine und schaut mit einem verschmitzten Grinsen in meine Richtung. Ihr Kopf ist rot wie eine Tomate, die Hände hat sie hinter dem Rücken verborgen und hält damit die Ritzen des Vorhangs zu. Erneut höre ich Karin's halbherzig unterdrücktes Stöhnen und es kommt eindeutig aus der Kabine hinter Judith.