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Chapter 9 by Wassersaeufer Wassersaeufer

Wen oder was findet sie in ihrem Zimmer?

Eine Gruppe ihrer Schüler

Susanne sah sich in ihrem Zimmer um. Auf ihrem Bett saßen zwei ihrer Schüler, Bastian und Steffen, und auf dem einzigen Stuhl des Zimmers saß ein weiterer Schüler, Bernd. Und sie verschmitzt angrinsend, angelehnt an den Schrank und so wirkend als würde er den Raum besitzen stand der Anführer der kleinen Gruppe, Lennart. Und alle vier trugen bestenfalls noch ihre Hosen, im Fall von Steffen sogar nicht einmal das.

"Wurde aber auch Zeit dass sie auftauchen Frau Peters. Wir haben begierig auf sie gewartet", sagte Lennart mit einem breiten, frechen Grinsen und sah die zierliche Refferendarin an als würde er sie in seinen Gedanken bereits ausziehen. Oder schon weiter führende Aktivitäten mit ihr ausführen, seine prächtige Beule in seiner Hose verriet ihn auf jeden Fall. "Jetzt starr nicht nur, zieh dich aus du Luder."

Von der plötzlichen Situation überrascht gelang es Susanne Peters nicht zu antworten, sie bemerkte nicht einmal wie Lennart sie bezeichnet hatte. Die vier Jungs waren alle durchaus ansehlich, allesamt sportlich und gut gebaut. Und sie alle vier hatten durchaus beachtliche Schwengel wie sie nun sehen konnte da die Jungs aufstanden und mit breiten Grinsen ihre Kolben aus ihren Hosen befreiten.

"Na komm schon", sagte Bastian mit einem lüsternen Blick, während er begann seinen Prachtpimmel zu wichsen. "Wir wissen doch alle dass du unsere Schwänze willst. Na los, komm her und nimm sie in den Blasemund."

"Und danach ficken wir dich so richtig schön durch, die ganze Nacht", fügte Steffen hinzu. "In jedes deiner Löcher, bis dir unsere Ficksahne aus allen Körperöffnungen quillt."

Unsicher wie sie mit dieser Situation umgehen sollte stand Susanne da wie ein Reh ihm Scheinwerferlicht. Sie war tatsächlich kleiner als alle Jungs im Raum und allen war absolut klar, dass wenn die vier aufgegeilten Schüler die zierliche Refferendarin ficken wollten auch wenn sie nicht will, dann würde sie sich nicht dagegen wehren können. Susanne biss sich auf die Unterlippe. Sie spürte wie ihr enges Fötzchen feucht war, doch sie wusste auch wie falsch das alles war.

Wie wird Susanne sich entscheiden?

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