Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 8
by ThormGravis
Wie geht es weiter?
Eine Frage der Effizienz
Der Fähnrich hält Seven of nine mit beiden Händen an ihren schlanken Oberschenkel fest, die er auf Höhe seines Beckens gehoben hat, und drückt seinen beachtlich großen Schwanz genüsslich tief in Sevens Muschi. Ihr zierlicher Oberkörper mit den übergroßen, prallen Brüsten wird mit dem Rücken gegen die Wand der Dusche gedrückt und ruckt bei jedem Stoß, mit dem der Fähnrich seinen Ständer in sie schiebt. Seven streckt dabei ihre grazilen Arme nach oben und hält sich an der oberen Kante der Duschkabine fest, um ein wenig Kontrolle und Gleichgewicht zu behalten. Ihre großen Brüste wippen, ohne ihre perfekte Form zu verlieren.
"Ohhhh... ich... ooohhh... habe ihnen... ooohhhh... nicht... erlaubt... ah ah ah... mich... zu... ooooohhhh... penetrieren... ooohhh... oohhh... Fähnrich", keucht Seven. Es ist schwer festzustellen, ob ihr Stöhnen echter Lust entspricht oder ob Seven so kühl und distanziert wie immer ist und nur aus reiner körperlicher Reaktion auf die harten Stöße des Fähnrichs keucht. Oder vielleicht muss auch die Schauspielerin Jeri Ryan stöhnen und versucht dabei ihre kühle Rolle zu spielen. Gerade die letzte Möglichkeit macht Patrick noch geiler, aber letztlich ist es ihm egal. Er sieht wie der feuchte Traum seiner nerdigen StarTrek-Jugend in voller nackter Pracht gefickt wird. Das ist alles, was wirklich relevant ist.
"Ach, dein Outfit schreit doch danach, dass du gefickt werden willst", lacht der Fähnrich keuchend und stößt noch härter zu. Die Kamera zeigt unzensiert und in direktem Blickwinkel wie sein Schwanz in Sevens Muschi vorarbeitet und mit jedem Stoß tiefer in die heiße Blondine eindringt.
"Und ist es nicht effizienter so?" fragt der zweite Fähnrich gierig, als er sich von der Seite an Seven of nine herandrückt. Sein steifer Ständer reibt wild gegen ihre Seite, ihren Po und ihre schlanken Beine, während der Mann mit beiden Händen ihre Brüste packt und reichlich unsanft knetet. Von den leicht romantischen Ansätzen, die ab und zu in Star Trek auftauchen, ist hier keine Spur. Hier geht es hart und triebhaft zur Sache, genau so wie Patrick es sich immer erträumt hat.
"Effizienter? Wie... oooohhhh... oooohhh... meinen.... sie.... oooohhh... nicht so hart.... oooohhh... meinen sie das... ohhhh....?" keucht Seven und blickt den zweiten Fähnrich forschend an. Wen ihr Körper nicht weiter unter den Stößen zucken und sie nicht so laut und abgehakt stöhnen würde könnte man meinen ihr übliches Interesse an Effizienz würde sie den Sex vergessen lassen.
"Ich werde dich noch viel härter ficken, du Borg-Schlampe", schreit der erste seine Lust heraus und kann seinen dirtytalk nicht mehr ****. Dabei rammt er die komplette Länge seines Schwanzes in Seven of nine hinein, bis seine Eier gegen ihren Körper klatschen. Seven quittiert die vollständige Penetration mit einem lauten Schreit und wirft den Kopf in den Nacken.
"Es ist doch ganz einfach", erklärt ihr inzwischen der Fähnrich, den sie nun ansieht. "Dein unrealistisch geiler Körper lenkt uns beide und die meisten anderen Mitglieder der Crew ständig ab. Zwei Drittel der Männer liegen jede Nacht mit einem monströsen Ständer im Bett und können kaum schlafen, weil sie dich flachlegen wollen." Er packt nun mit einer Hand Sevens Kinn und leckt ihr mit der Zunge über ihr wunderschönes Gesicht, während seine andere Hand abwechselnd ihre Brüste knetet. "Du verstehst also sicher das Problem. Deine geile Optik beschäftigt die Männer so sehr, dass sie nur an dich denken können, unausgeschlafen sind und schlechtere Leistungen bringen. Mein Freund und ich wurden letzte Woche zweimal von Tuvok wegen unserer mangelnden Aufmerksamkeit zur Rede gestellt. Wir können unsere Arbeit nicht mehr richtig machen. Und das nur weil wir so geil auf dich sind."
"Oooohhhh.... oooohhhh... Ich bin schuld... oooohhh... oohh... oohhhh... dass sie.... ooohh... ah... ah... ah... abgelenkt und... ah... ahhhh... aaaahhhhh... unkonzentriert sind?... aaahhhh", stöhnt Seven immer lauter, während der Fähnrich sie nun mit voller Kraft fickt. Er hält sie weiter zwischen sich und der Kabinenwand in der Luft und zieht seinen Schwanz jedesmal zurück, bis nur noch die Eichel in Seven steckt, um seine ganze Länge dann wieder mit voller Wucht in die Borg hinein zu stoßen. Sie schreien zu hören scheint ihm dabei fast genau so viel Vergnügen zu bereiten wie sie zu ficken.
"Genau...", grinst der zweite Fähnrich, hält sie am Kinn fest und schiebt seine Zunge in ihren vom Stöhnen offen stehenden Mund. Seven reagiert nicht sofort, aber er züngelt einfach so ein wenig in ihrer Mundhöhle herum, bevor er sich wieder von ihren Lippen zurück zieht. "Du bist halt ein wandelnder Schlüsselreiz, Seven. Deshalb reagieren die Männer so primitiv lüstern auf dich und kann nur noch an Sex mit dir denken, aber nicht mehr an die Arbeit."
"Das... ah... war.. ahhh... mir nicht... ah ah... bewusst", stöhnt Seven, während der Fähnrich sie nun mit kürzeren, schnelleren Stößen bearbeitet. "Es war... ahh... nicht... ah ah... meine... ahhhh... Absicht... jemanden... ah ah... sexuell zu... aaaaahhhhhh... erregen. Ich... aahhh... habe... ah ah... keine.... aaaaahhh... Libido... ah.. ah..."
"Das dachte ich mir", erklärt der zweite Fähnrich, "du wolltest vielleicht niemanden heiß machen, aber du machst jeden Kerl geil. Ich wette manche Aliens haben die Voyager eigentlich nur angegriffen, um dich in die Finger zu kriegen..." Damit greift er nach einer von Sevens Händen, führt sie vom Rand der Duschkabine zu seinem steinharten Schwanz und presst sie darauf. "Ehrlich gesagt ist es den meisten von uns egal, ob du jemand heiß machen willst oder eine Libido hast." Er grinst böse, drückt Sevens Finger um seinen Schwanz zusammen und bewegt ihre Hand am Handgelenk langsam über seinen Ständer. "Wir wollen deinen Körper ficken, nicht dir Spaß bereiten."
"Es reicht wenn du herhältst", grunzt der andere beim Ficken.
"Ich... ooohhh... denke... ich... ah... ahh... verstehe." Seven beginnt den Schwanz des zweiten Fähnrichs mit der Hand zu reiben. "Sie wünschen... ah ah... keine... ah... Romantik... aaaaahhhh... sie wollen... ah.. ahh... nur meinen... ah aaaahhh... Körper... benutzen... aaaahhhh... um... ihre... ah ah ah... Triebe... aaaahhh... abzureagieren..."
"Oh jaa, du kleine Borgschlampe", grinst der zweite Kerl geil und stöhnt nun wegen Sevens Handjob selber. "Du weißt ja sicher aus irgendwelchen, Psychologie-Dateien wie schwer es für Männer sein kann sich zu konzentrieren, wenn sie aufgegeilt oder sexuell frustriert sind. Wäre es dann nicht effizient, wenn du dich missbrauchen lässt."
"Es legt auch keiner Wert drauf, ob du selbst kommst...", stöhnt der erste Fähnrich und schreit am Satzende laut auf. Sein Schwanz pulsiert und mit einem letzten, tiefen Stoß in Sevens Muschi, bei dem er wieder seine ganze Länge in ihr versenkt, spritzt sein Sperma in ihren Borg-Körper. Er stößt noch mehrmals zu und mit jedem Rammen seines Beckens lässt er die Duschwand erzittern und spritzt eine weitere Salve in die heiße Blondine.
Wie reagiert Seven auf die Erklärung? Was macht der zweite Fähnrich mit ihr?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Sexwünsche
Ein Flaschengeist erfüllt alle schmutzigen Fantasien
Das Leben des Fachinformatikers Patrick wird auf dem Kopf gestellt als er auf einen Flaschengeist trifft, der ihm alle seine sexuellen Wünsche erfüllt
- Tags
- Blondine, Bikini, nackt, halbnackt, Minirock, zerrissenes Top, Sperma im Gesicht, warmes Sperma, Schulfreundin, Ausländer, steifer Schwanz, ohne Kondom, Pisse, Creampie, Ausschnitt, Titten, Ficken, Schwanz, anal, Sperma, Bukkake, Abspritzen, Fotze, BH, Monsterschwanz, Schwester, Leggins, Analplug, Chef, Blowjob, öffentlich, Strapse, Doggystyle, Asiate, Natursekt, vulgär
Updated on Jun 23, 2023
by JeffStarkmann
Created on Mar 1, 2015
by JeffStarkmann
- All Comments
- Chapter Comments