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Chapter 3 by MrSchmidt MrSchmidt

Was braucht Marie?

Eine Abkühlung

Marie lehnte dankend ab und blickte auf den See. Jetzt da die Jungs mit anderen Dingen beschäftigt waren, konnte sie die Zeit nutzen und sich selbst eine Abkühlung verschaffen. Kurzerhand streifte sie ihr Oberteil ab, ließ aber ihren Sport-BH an. Sie schlüpfte aus ihren Trekking-Sandalen, öffnete die Hose und bückte sich gerade nach vorne als es ihr einfiel. Sie trug nur diesen kleinen schwarzen Tanga, der so bequem war, jedoch nicht viel bedeckte. Und die plötzliche Stille zeigte, dass die Jungs den Anblick mehr als genossen. Zu allem Über streckte Marie auch noch ihren Hintern heraus, was den Jungs einen perfekte Blick auf ihren Arsch und den kleinen Fetzen Stoff bot, der sich gierig zwischen Maries nasse Schamlippen geschoben hatte. Sie bückte sich noch ein Stück, um die Hose auszuziehen und spürte, wie der Stoff nun gänzlich zwischen ihren inneren Schamlippen verschwand.

Das Raunen der Jungs war nicht zu überhören und Maries Blick ging nach hinten, wo sie alle fünf grinsend sah. Ihre Blicke auf sie gerichtet. Gierig und lüstern. Brian und Rick ließen es sich nicht nehmen und drückten ihre Schwänze untern den Handtüchern. Steve prostete ihr zu und grinste breit, während Devon sich zu der Gruppe gesellte. Joshua hatte von allen den besten Blick, saß er doch keinen Meter entfernt von Marie. Genüsslich spreizte er seine Beine und ließ Marie einen Blick auf seinen zuckenden schwarzen Schwanz zu, während seine Augen ihre nasse Fotze und ihr enges Arschloch, was deutlich hinter dem dünnen Stoff hervorblitzte, begutachtete.

Marie blickte wie erstarrt in die Runde und schuckte, bevor sie sich zusammenriss und sich schleunigst ihrer Hose entledigte. Schon im nächsten Augenblick rannte sie los zum See und ohne Halt in das Wasser. Sie schrie kurz vor Schreck auf, als sie das kalte Nass um ihren Körper spürte. Doch genau das brauchte sie jetzt. Sie schwamm ein paar Meter auf den See hinaus, bevor sie sich vorsichtig umdrehte. „Glück gehabt!“, dachte sie. Keiner der Jungs ist ihr gefolgt. Ganz im Gegenteil. Plötzlich schien alles ganz normal. Die Jugs tranken ihr Bier, Steve und Rick bereiteten den Grill vor, während der Rest einfach die Sonne genoss. Abgesehen davon, dass die Jungs nur ihre Handtücher um die Hüften trugen wirkte alles harmlos. Wie eine Gruppe von College-Boys die einfach ihr Leben genossen. Wäre da nicht Marie, die langsam zum Ufer des Sees zurückkam. Als sie wieder den Boden unter sich spürte, blieb sie stehen und rieb sich mit dem Wasser des Sees den Schmutz und die Anstrengung des Tages ab, bevor sie langsamen Schrittes weiter aus dem Wasser kam.

Es war Rick der ihren suchenden Blick als erster bemerkte und grinste sie an. Marie sah ihren Rucksack am linken Van liegen und atmete einmal tief durch bevor sie ihre Sachen packte und zu dem Van ging. Sie spürte wie ihre harten Brustwarzen sich durch ihren nassen Sport-BH drückten und fühlte mit jedem Schritt ihren Tanga, der ihre blanke Scham kau mehr bedeckte. Jeder der Jungs konnte sie sehen, ihre rasierte MILF-Pussy mit den dicken inneren Schamlippen und wie sie scheinbar versuchten auch den Rest des Stoffes aufzuessen.

Marie spürte die Blicke. Jeden einzelnen und griff ihren Rucksack. „Ist irgendwas?“, fragte sie plötzlich die Jungs und drehte ihren Kopf zu ihnen. „Ist wohl etwas, was ihr sonst nur Online zu sehen bekommt, nicht wahr Jungs?“, hörte sie sich plötzlich sagen. Doch noch bevor einer der Jungs regieren konnte, drehte sie sich wieder um und verschwand in dem kleinen Van, mit den verdunkelten Scheiben. Sie verfluchte sich innerlich dafür, was sie gerade von sich gelassen hatte. Reicht es nicht mit diesen fünf notgeilen College-Hengsten rumzuhängen? Musste sie es jetzt auch noch weiter treiben, dachte sie und trocknete sich mit ihrem kleinen Outdoor-Handtuch ab, nachdem sie sich ihrem BH und Tanga entledigt hatte. „Du bist mir echt keine Hilfe!“, murmelte sie den Tanga auf dem Boden an und überlegte was sie eigentlich anziehen sollte.

„Wenn du was größeres brauchst?! Hier!“, hörte sie plötzlich Joshuas Stimme.

Etwas größeres?

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