Ein weiterer Besucher kommt

„Warum fotografierst du mich andauernd nackt?“ traut sich Mariana schließlich zu fragen. „Damit die Freier sich vorher in Ruhe ansehen können, wofür sie Geld bezahlen“, erwidert der Zuhälter freimütig. Mariana bleibt daraufhin still. Sie hofft nur, dass ihre **** und ihre Schulfreundinnen diese Bilder niemals zu Gesicht bekommen werden. Mariana weiß nicht, ob es vielleicht an der Antibaby-Pille liegt, die Dragan ihr vorhin gegeben hat, aber sie fühlt sich plötzlich sehr müde und nachgiebig. Träge räkelt sie sich Dragans Anweisungen folgend auf dem Bett herum. Sie bekommt es kaum mit, dass ein weiterer Mann das Hotelzimmer betritt. Die Haut dieses Mannes ist kohlschwarz, sein Mund ist volllippig. Und dieser Mund verzieht sich zu einem breiten, siegessicheren Lächeln, als er sich ganz nackt und mit steifem Schwanz auf das Bett legt und das junge, blonde Mädchen rittlings über sich zieht.

Während Dragan immer schön weiter fotografiert, sagt er: „Los, steck dir seinen Prügel ins Loch! Und dann reite schön. Meine kleine, geile Hure. Das ist es doch, was du bist, nicht wahr?“ Mariana nickt brav. Ihre Augen flackern. Sie macht die Beine ganz breit, grätscht sie so weit es geht für den schwarzen Mann. Ihre Hand greift nach dem enormen, schwarzen Schwengel, tippt mit der prallen Eichel gegen ihren Kitzler, streicht damit einmal durch die ganze Länge ihrer Spalte. „Er ist zu dick“, murmelt sie ängstlich, als sie spürt, wie sich die gewaltige Stange drei, vier Zentimeter in ihre Leibesöffnung zwängt und das saftige Fleisch dehnt, immer mehr und immer mehr. „Weiter“, drängt Dragan. „Lass deinen Arsch runter!“ Der schwarze Mann stößt seine Hüften mehrfach kurz hoch und langt mit beiden Händen nach ihren herrlich jungen, festen Brüsten.

Mariana spürt, wie sich der dicke Schwanz immer tiefer in ihren Bauch bohrt. „Aaaah“, keucht sie erregt. Der Schwarze quetscht ihre Brüste und zupft an den Warzen, fährt dann herab und streicht über ihren Bauch und über ihre rasierte Scham. „Hure“, flüstert Dragan zufrieden. „Fick schneller! Jaaa, gut!“ Mariana spürt die Eichel, die gegen ihren Muttermund stößt. Ihre Schamlippen sind bis zum Zerreißen gespannt. Mit beiden Händen stützt sie sich auf dem breiten Brustkorb des schwarzen Mannes ab. Eine angenehme Wärme macht sich breit, überflutet ihren ganzen Unterleib. Die Hände des Schwarzen fahren hart und fordernd über ihre Haut, umschließen ihre Taille, die runden Schenkel. Gehorsam hebt Mariana ihre Hinterbacken an und senkt sie wieder herab. Sie greift nach ihren Brüsten und knetet sie, während sich ihr Unterleib in einem immer schneller werdenden Rhythmus hebt und senkt ...