Ein unmoralisches Angebot

Während die brave Jane sich wenig später auch noch in ein atemberaubend engsitzendes Miniröckchen aus rotem Leder hineinzuzwängen versucht, wird ihr „Ehemann“ John bei den Porno-DVDs von einem Schwarzen angesprochen. Der Mann ist zwischen dreißig und vierzig Jahre alt, gut gekleidet, groß und auffallend muskulös. „Die Kleine, die sie da mitgebracht haben, sieht noch sehr unschuldig und gleichzeitig aber sehr sexy aus. Ich wollte mich erkundigen, ob sie mir ihr Pfläumchen nicht vielleicht zum Verkauf anbieten wollen.“ John schüttelt verneinend den Kopf. „Noch nicht. Erst will ich sie eine Weile selbst genießen, wenn sie mich verstehen“, antwortet er mit lüsternem Grinsen. „Ich verstehe durchaus“, nickt der Schwarze mit einem verständnisvollen Lächeln.

Er zieht eine Karte mit einer Nummer aus seiner Tasche und reicht sie John. „Hier haben sie meine Handynummer. Wenn sie ihr Pfläumchen verkaufen wollen, rufen sie mich einfach an. Ich bin der Richtige für sie, ich würde mich um sie kümmern.“ John kratzt sich nachdenklich am Kopf. „Und was würde für mich dabei rausspringen? Ich meine wieviel Kohle und so?“ Der Schwarze sieht ihn weiter lächelnd an. „Entweder wir beide werden Geschäftspartner und teilen uns die Einnahmen dann fifty-fifty, oder aber sie stecken einfach 10.000 Dollar in bar in die Tasche und überlassen mir die Kleine dafür dann ganz“, schlägt er vor. John ist von dem Angebot durchaus beeindruckt und stößt einen leisen Pfiff aus. „Das ist eine ganze Menge Geld …“