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Chapter 11 by BestBoy BestBoy

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Ein unerwünschter Gast

Vor Lara stand der Hexenkönig von Angmar.

Er trug einen schwarzen Umhang, stählerne Handschuhe und einen stählernen Schulterpanzer. Da wo sein Kopf sein sollte, war ein stählerner Helm mit zwei leeren Augenlöchern und weit geöffnetem leeren Mundbereich.

"Meiner!", sagte der Hexenkönig von Angmar nur und griff mit seiner stahlbehandschuhten Hand nach Laras Hand, die den Dolch hielt. Er griff daneben und Lara sprang zur Seite.

"Bleib hier, Weib!", rief der Hexenkönig, aber Lara hörte nicht, konzentrierte sich nur darauf, zum Fenster zu kommen und sich in Sicherheit zu bringen. Mit dem Dolch natürlich.

Lara wollte mit drei weiten Sprüngen aus dem Stand um den Hexenkönig herumspringen und dann aus dem Fenster. Die Abenteuerin hoffte, sich mit einem Hechtsprung aus dem Fenster zu retten und dann ohne sich zu verletzen nach einem Flug die beiden Stockwerke hinunter unverletzt auf dem Rasen zu landen.

Als sie versuchte am Hexenkönig links vorbeizukommen schlug er ihr einfach wie mit einem Dampfhammer auf die große, fette rechte Titte.

"Aaaaaaaaaaargh!", keuchte Lara erstickt. Der Schlag hatte ihr jeglichen Atem genommen, sie stoppte, als wäre sie gegen eine Wand gelaufen, drehte sich um sich selbst, ließ den Dolch los, der klirrend zu Boden fiel und ging dann selbst zu Boden.

Lara bekam keine Luft mehr, starrte mit ängstlich aufgerissenen Augen an die Decke, während sie mit beiden Händen ihre fürchterlich gequetschte Titte hielt.

Der Hexenkönig kniete neben sie und schob sein Gesicht in ihr Blickfeld. Statt eines Gesichts war an den freien Stellen der Maske nur dunkelstes Schwarz zu sehen.

Kälte durchflutete Laras Körper, nur in ihrem Schritt und an ihren Hinterbacken wurde es warm und nass. Die Kälte, die der Hexenkönig ausstrahlte, ebbte wieder ab, während die Nässe im Schritt und an ihrem prallen Hintern unangenehm kalt wurde.

"Hast du gedacht, du kannst mich verarschen, oder?", hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf.

Instinktiv schüttelte die verängstigte Lara ihren Kopf.

"Lass dich nicht auslachen. Du wolltest mir den Dolch der Finsternis stehlen", tönte die Stimme und der Hexenkönig hob den Dolch so, dass sie ihn sehen konnte. Die Kälte traf sie hart im Gesicht und ließ die britische Abenteuerin schaudern.

"Nein, bitte", stöhnte Lara krächzend und war froh, wenigstens diese Worte über die Lippen zu bringen.

"Was?", fragte der Hexenkönig mit unveränderter Stimme.

"Bring mich nicht um", winselte Lara. Sie konnte sich immer noch nicht bewegen, der heftige Schlag hatte sie immer noch paralysiert.

"Warum nicht?", knurrte es in Laras Kopf.

"Fick mich, bitte fick mich, ich bin ein guter Fick, wir könnten so viel Spaß haben, bitte, fick mich, ich bin so gut im Ficken, lass mich am Leben, bitte, bring mich nicht um", wimmerte Lara jämmerlich, während ihr Tränen über die Wangen liefen.

"Darüber bin ich hinaus. Ich kann alles und jeden ficken, Tittenmaus, da brauch ich dich nicht. Vielleicht hole ich mir einen runter, wenn ich dir beim Sterben zuschaue", sprach er in ihrem Kopf.

"Spürst du es?", fragte er und Lara meinte, eine Spur Gehässigkeit aus seinen Worten zu hören.

"Bitte nicht, bitte nicht, ich will nicht, ich will noch nicht", heulte Lara leise und pinkelte sich erneut in die Hose. Sie spürte die Spitze des Dolchs auf ihrem Bauch, genau zwischen ihrer Möse und ihrem Bauchnabel. Wenn er zustach, war sie tot, wenn sie nicht in ein Krankenhaus kam. Vielleicht würde auch ein Krankenhaus nicht helfen, weil die Kälte gerade von der Spitze des Dolches in ihren Unterleib kroch. Ihre Blase, ihre Gebärmutter, ihre Vagina, ihre Eierstöcke, ihr Liebeskanal, ihre Schamlippen, alles wurde gerade fürchterlich kalt und hart.

Der erbarmungslose ****, der ihren Unterleib durchflutete, als der Hexenkönig den Dolch langsam, aber gnadenlos in Laras Bauch stach, raubte ihr erneut den Atem.

Immer noch paralysiert vom Schlag blieb Lara reglos am Boden liegen. Irgendwann kam ihre Stimme wieder und sie begann erbärmlich zu jammern.

„Hilf mir, bitte Hilf mir, ich will nicht sterben, bitte, ich will noch nicht sterben, mir wird so kalt im Bauch, bitte, hilf mir, ich will nicht sterben“, bettelte Lara jämmerlich in ihrer großen Angst, während ihr Körper immer kälter wurde.

Der Hexenkönig setzte sich neben sie und griff sich verdächtig in den Schritt.

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