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Chapter 4
by kingqueen
Wer ist John?
Ein schwarzer Riese
"Zick nicht so. John ist unser Betreuer. Der sagt bestimmt nichts dagegen, dass wir hier mit euch rummachen.“
„Wir machen nicht mit euch rum, ihr macht an uns rum“, maulte Petra protestierend.
Sie zuckte zusammen, als die Türe aufgeschoben wurde. Der Anblick des Mannes der sich zur Tür reinschob erstaunte sie so sehr, dass sie jeden Widerstand vergaß.
Über zwei Meter groß und Schwarz wie die Nacht schob sich John durch die Schmale Tür ins Abteil. Er musste sich bücken um nicht den Kopf am Türrahmen anzustoßen. Sein Mund verzog sich zu einem breiten grinsen. Petra kamen die zwei Reihen blitzender Zähne im Mund des Mannes vor wie die eines Raubtiers, dass sie zerfleischen wollte.
„Wouw…, white Chicken…“, lachte der Neger.
„Ja, richtig was zum Ficken… Sind die beiden nicht süß“, lachte Peter den Mann an.
„Na Holger, schmeckt dir die Fotze“, lachte John und schlug dem Jungen auf die Schulter.
„Mhhh“, schmatzte Holger ohne aufzuhören an Tonias Pussi zu saugen. Er hatte alle Mühe den pumpenden Unterleib des Mädchens auf der Sitzbank zu halten.
„Na…“ John sah sich um. „Jungs ich muss euch wohl so einiges beibringen. Ihr spielt hier mit zwei absolut süßen Küken rum und habt eure Schwänze noch eingepackt? Lasst die Weiber doch auch mal was tun.“
„Petra und Antonia sind noch Jungfrauen“, meinte Peter.
„Na umso besser. Denen kann man dann noch so richtig was beibringen. Das Pferd das man selbst einreitet ist immer das beste Pferd“, sagte er.
„Na du?“ John sah Petra in die Augen. „Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz gesehen? Ich meine so richtig im Leben?“
„Nein“, hauchte Petra, obgleich sie den Farbigen am liebsten angebrüllt hätte, er solle sich verpissen. Johns Blick schien Petra vollständig zu hypnotisieren. Das Mädchen schluckte schwer, sein Mund war völlig trocken.
„Du hast noch nie einen richtigen, lebenden Pimmel gesehen…? Noch nie einen Schwanz in deinen süßen Patschhändchen gehabt oder in deinem bezaubernden Mäulchen?“
„Nein…“
„Dann wird’s aber Zeit. Wie alt seid ihr denn?“
„Achtzehn.“ Peter zog Petra an sich und drückte ihre großen jungen Titten lüstern zusammen.
„Prima, die sind optimal… So jungen Dingern kann man noch so richtig was beibringen.“ John drückte Peter von dem Mädchen weg.
„Mach mir die Hose auf“, befahl er Petra. Seine Stimme klang nicht böse, aber fordernd.
Wieder hauchte Petra: „Nein“, doch ihre zitternden Hände hatten sich längst selbständig gemacht und den Hosengürtel des Mannes geöffnet. Nun nestelten ihre Finger am Knopf von Johns Jeans. Als sie das geschafft hatte schob der Mann mit seinen großen Pranken ihre Hände weg und rückte ein Stück von ihr ab. In der Enge des Abteils stieß er gegen den hinter ihm knienden Jungen. Holger saugte wie besessen gerade an Tonias Fötzchen. Das Mädchen war gekommen und ihm war der Schleim aus der zuckenden Mädchenmöse förmlich in den Mund gespritzt. Holger war erstaunt, wie gut das schmeckte. Bitter, leicht salzig, richtig berauschend. Als er zu John aufblickte glänzte sein Gesicht von Antonias Nässe.
„Ich sehe, dir hat’s wohl geschmeckt“, lachte John. Komm hoch, dann kannst du auch was lernen. Als nun der Kopf des Jungen Antonias Möse nicht mehr verdeckte, pfiff John laut durch seine weißblitzenden Zähne.
„Oh was für ein kleines Fötzchen. Mhh, dafür ist der Kitzler umso größer.“ Beim Anblick von Antonias kleiner Möse schwoll John der Schwanz noch mehr an.
„Ich glaube, dich werde ich mal zuerst rannehmen“, sagte er und seine Stimme klang heiser vor Geilheit. Eine Bewegung und sein prallsteifer, ebenholzfarbener Penis wippte Antonia drohend entgegen.
„Ohhh…“, war alles was Antonia beim Anblick des Negerschwanzes hervorbringen konnte. Ihr fehlten zwar Vergleichsmöglichkeiten, aber sie erkannte instinktiv, dass dieses Ding gewaltig war. Nie würde dieser Schwanz in ihren Leib reingehen. Er würde sie auseinanderspalten.
John ahnte, wusste was im Köpfchen des Mädchens vor sich ging.
„Holger, komm mal her und zeig der Maus deinen Schwanz.“
Der Junge, starrte wie das Mädchen auf den gewaltigen Schwanz des Farbigen. Anders als Antonia hatte er Vergleichsmöglichkeiten. Er kannte die Schwänze seiner Freunde, auch im steifen Zustand und natürlich seinen eigenen. Alle waren kleiner, viel kleiner. Auch Holger glaubte nicht daran, dass dieses Gerät ins eines der Mädchen reingehen würde. Doch das Spiel faszinierte ihn. Fast hektisch öffnete er sich die Hose und sein Schwanz schnellte fast wie von selbst hervor.
„Also hier siehst du einen Männerpimmel. Nicht zu klein, nicht zu groß, halt ganz normal“, dozierte John. „Die meisten Männerpimmel sind auch nicht viel größer. Holger ist schon ganz gut bestückt“, fuhr er fort.
„Aber deiner… der ist so groß…, so gewaltig“, hauchte Antonia erschrocken und fasziniert zugleich.
„Negerpimmel sind halt größer… Unsere Frauen werden damit spielend fertig. Sie können von Natur aus Dinge, die man euch weißen Hühnern erst beibringen muss.“
„Und was….? Du kannst mich nicht mit deinem riesigen Ding ficken."
Kann er?
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