Chapter 3
by Uwe37073
Wie geht es Undercover weiter?
Ein schmieriger Modelagent
Nachdem ich nach circa einer halben Stunde nervenaufreibender Fahrt das Präsidium erreicht habe, vergehen die nächsten Stunde wie im Fluge. Ich bekomme von meinem Vorgesetzten und den eingeweihten Kollegen nochmal ein Briefing, wie der Ablauf ist und auf was ich achten soll. Bei meiner Mission ist oberste Priorität herauszufinden, wie die Agentur im Zusammenhang mit dem Drogenring steht und wo die Quelle ist. Mein Chef Herr Lange gibt mir mehrere Hinweise, wie ich mich zu verhalten habe und was die Risiken sind. Aber alles geht mehr oder weniger nur wie im Schleier an mir vorbei. Bewusst bekomme ich nur die wichtigen Einzelheiten mit, nämlich das ich auf mich alleine gestellt bin und kein Mikro mitbekommen werde.
„Schaffen Sie das?“ fragt mich Herr Lange als das Meeting vorbei ist und mustert mich streng.
„Ja ich schaffe das“ versuche ich mit fester Stimme zu sprechen ohne das man meine Nervosität hören kann.
Mit einem letzten Mustern schaut mich Herr Lange an, bevor er zufrieden nickt. Im Folgenden passiert nicht mehr viel, außer das ich warte das die Zeit rum geht. Als es 9 Uhr ist, begebe ich mich zu meinem Auto um mich zur Modelagentur zu begeben, bei der ich durch unseren Kontaktmann ein Casting habe. Nervös steige ich ins Auto und fahre die 10 Minuten bis ich in einer abgelegenen Gegend in unser Stadt angekommen bin.
„Jetzt bist du auf dich alleine gestellt“ sage ich mir nervös und merke wie ich leicht am ganzen Körper zittere. Mit einem letzten tiefen Atemzug versuche ich mich zusammen zu reißen und trete aus dem Auto heraus. Mit dem lauten Klicken durch meine High-Heels gehe ich über die Asphaltstraße bis ich vor der Agentur Slimzek stehe. Mit pochendem Herzen öffne ich die Tür und trete in einen heruntergekommenen Empfangsbereich ein, der komplett ausgestorben zu sein scheint. Als sich die Tür laut hinter mir schließt blicke ich mit einem letzten verzweifelten Blick nach draußen.
„Hallo“ höre ich leise eine männliche Stimme und drehe mich wieder um.
Vor mir steht ein junger Mann mit dunklen zerzausten Haaren, dunklen Augen und einem leichten bräunlichen Hautton, der etwas größer ist als ich. Er mag nicht viel älter sein als 18 Jahre.
„Hi, ich bin Mandy ich habe ein Casting“ sage ich selbstbewusst und drücke meinen Oberkörper etwas nach vorne so das meine großen Brüste ungewollt noch etwas besser zur Geltung kommen.
„Ah du bist die Neue, mein Vater wartet schon auf dich. Folge mir“ sagt er mit einem leicht traurigen Ausdruck auf dem Gesicht. Wortlos folge ich dem jungen Mann, der mich einen langen dunklen Gang entlang führt bis wir ein altes Büro erreichen, in dem ein alter Holzschreibtisch steht hinter dem ein Mann sitzt.
„Äh Dad, hier ist die Mandy für ein Casting“ sagt er schüchtern. Während er das sagt blicke ich auf den Vater des Jungen, der sich plötzlich von seinem Stuhl erhebt und mich prüfend anschaut. Dabei erhasche ich einen genauen Blick auf ihn. Ein älterer Herr mit einem bräunlichen Hautton so Anfang 50, schmierige Haare, ein breites spöttisches Lächeln auf den Lippen, dazu trägt er ein Hawaii Hemd, welches sich stark nach vorne ausbeult durch seinen großen Bauch. Insgesamt ein widerlicher Kerl.
„Hallo Mandy, schön das du es geschafft hast. Ich bin Hugo Slimzek und das ist mein Sohn Rafael“ sagt er mit öliger Stimme.
„Hi ich bin Mandy und sollte für ein Casting herkommen“ sage ich mit sanfter Stimme und spüre ein großes Unbehargen in meinem Körper, während ich die prüfenden Blicke der beiden Männer auf meinem leicht bekleideten Körper spüre.
„Rafael lass mich und Mandy doch mal kurz alleine“ sagt Hugo zu seinem Sohn, der daraufhin kurz zu mir aufschaut aufschaut und dann ohne ein weiteres Wort den Raum verlässt.
„So Mandy wie ich sehe bist du eine sehr hübsche Frau, mit einem sehr aufreizenden Körper...eher untypisch mal jemanden mit so schönen vollen Brüsten hier zu haben und dann auch gleich so appetitlich präsentiert“ sagt er an mich gerichtet. Als ich seine Worte höre treibt es mir sofort die schamesröte ins Gesicht.
„Äh danke“ sage ich fast lautlos.
„Dann zeig mir doch mal was unter diesen Klamotten steckt“ sagt Hugo frei heraus und glotzt mich lüstern an, während er mich süffisant anlächelt.
„Wie bitte?“ frage ich sofort geschockt und hoffe das ich mich verhört habe.
„Du hast schon richtig gehört. Mach dich frei und zeig mir diese geilen Titten“ sagt er nun mit dominanten Ton, wobei er mich noch immer mit einem breiten Grinsen anlächelt, während ich komplett überfordert vor diesem widerlichen Typen stehe.
„Worauf habe ich mich hier nur eingelassen“ geht es mir **** durch den Kopf als ich wie angewurzelt da stehe.
Zieht sich Mandy aus oder versucht sie zu fliehen?
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Updated on Jun 11, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
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