Chapter 10
by neversay
Mit welchem Motive beginnen sie?
Ein paar harmlosen Bildern
Die ersten paar Bilder waren eher **** es sind Aufnahme an den Fenstern und im Heu bei denen keine Genitalien zu sehen sein sollen. Doch man merkt sofort wie verspannt und unsicher Annika ist.
„Mach mal eine Pause“, bitte ich sie. „Steven und John können solange weiter machen.“
„Es geht schon“, erwidert sie nicht sehr überzeugt.
„Ich bitte dich. Ein blinder sieht, dass es dir nicht gefällt.“
Schüchtern kommt Annika zu mir während sich Steven mit einem sehnsüchtigen blick auf ihren Arsch zu John gesellt.
Ich werfe John einen viel sagenden Blick zu und deute mit einem Zwinkern auf Steven.
Das Lächeln, das dann über sein Gesicht schießt, lässt mich hoffen das er meinen Plan verstanden hat. Doch ich widme meine Aufmerksamkeit vorerst ganz Annika.
„Was kann man tun da du dich wohler fühlst?“
„Es ist nur hier als einziges Mädchen hier mit euch nackt zu sein und dann so posieren zu müssen...“.
„Ist es nur das Posieren? Du bist vorhin immer so weit wie möglich von John weeggeruscht.“
„Naja, es war halt... Es ist nur…“
„Kannst du etwas für dich behalten?“
„Ja, was denn?“, fragt Annika mit großen Augen.
„John mag es zwar mit Mädchen zu flirten und macht sich einen Spaß daraus sie auf zu ziehen, aber bevorzugt eigentlich eher Jungs.“ Damit habe ich die Sachen genau verdreht. Als wir das hier vorbereitet haben, erzählt John wie reizvoll er es findet Jungs zu verunsichern in dem er so tut als ober mit ihnen flirtet und das ganze so weit treib bis sie nervös werden und nur weck wollen.
Schon damals schlug ich ihm vor das zu verwenden um Annika zu beruhigen.
„Was glaubst du warum ich wollte dass ihr beide anfangt und warum ihn dein Anblick so kalt lies?“
Schlag artig wurde Annika rot, doch das unterschwellige Kompliment schien seinen Zweck zu erfüllen und sofort setzte ich nach: „Willst du es noch mal versuchen? Ansonsten hätte ich noch eine andere Idee wie ich dir beim entspannen helfen könnte.“
„Was schwebt dir denn vor?“
„Eine ordentliche Massage.“
Damit habe ich den bogen vielleicht etwas überspannt den Annikas Gesicht zeigt sofort, dass sie dahinter einige versteckte Absichten vermutet.
Schnell setze ich nach: „Ich rede hier nicht von irgendeinem Vorspiel. Meine Mutter ist Physiotherapeutin und hat mir einiges bei gebracht. Ich kann dir eine ordentliche Massage geben nach der es keinen Muskel in deinem Körper gibt der nicht tiefen entspannt ist.“
Das scheint Annika schon mehr zu gefallen. Dieser Trick hat mir schon oft geholfen, Mädchen an eine intime Nähe zu gewöhnen und in die richtige Stimmung für mehr zu bringen.
Auch bei ihr sollte das klappen.
Wofür entscheidet sie sich?
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