Ein neues Morgenritual.

Dieses wiederholte sich am Tag danach. Ich hatte meine zweite Prüfung und mein augenblickliches Hochgefühl und meine Zufriedenheit verschafften mir optimale Arbeitsbedingungen. Die Prüfung lief super. schon in drei Tagen später war die Prüfung für das dritte Fach, für das ich jedoch kaum lernen konnte, mein viertes Fach Sport war die Woche darauf dran. Zwei Tage später - nachdem ich dreimal gefickt worden war, änderte sich das Morgenritual erneut. Hakan verband mir die Augen und plazierte mich wie zuvor und ich war feucht vor Erregung. Tatsächlich spürte ich eine Bewegung der Matratze. Ein Schwanz setzte an meiner Vagina an und zog der Länge nach durch und drang etwas ein. Dann floß etwas Warmes und öliges in meine Poritze. Ein Daumen verteilte die warme Flüssigkeit und mein Atem stockte als der Daumen an meiner Rosette fingerte. Ich wollte mich aufrichten, aber zwei Arme packten meine Handgelenke und zogen sie nach außen. Ich spürte, wie der Daumen etwas eindrang und das warme Öl in meinen Darm gelangte. Dann wurde der Schwanz bis zum Anschlag in meine Vagina gedrückt und wieder herausgezogen, ich keuchte enttäuscht auf, da spürte ich dass der Schwanz an meiner Rosette ansetzte und gang langsam hineingedrückt wurde. Die Dehnung war schmerzhaft und nur wenn ich das Gefühl hatte, dass der Schwanz in meinem Mund mir den Atem nehmen würde war der **** weg. Eine Hand fingerte mein Klit und ich keucht erneut auf. Die Finger trieben mich dem Schwanz in meinem Po entgegen und dann entspannte sich meine Muskulatur und der Schwanz drang in ganzer Länge ein. Ein kräftiger Arm drückte mich in ein Hohlkreuz und dann fickte mich der Schwanz in einem angenehmen Tempo. Das unangenehme Gefühl wich einem sehr angenehmen und die Hand, die mein Klit fingerte trug dazu bei, dass ich bald lustvoll keuche und meine Handgelenke freigegeben wurden. Ich streckte meinen Hintern dem Schwanz entgegen und wir hatten bald einen guten Rhythmus. Dieser brachte dem Mann hinter mir bald zu abspritzen und ich spürte die Wärme des Spermas in mir. Der Schwanz in meinem Mund besamte bald meine Kehle und ich leckte ihn sauber. Ich wurde zur Seite gedreht und blieb einen Augenblick schwer atmend liegen. Während ich meine Gefühle ordne und das Geschehene verarbeite sagt Hakan "Die Binde bleibt wo sie ist." Eine Bewegung der Matratze ließ mich vermuten, dass er hinter mir kniete, ich spürte einen Penis an meiner Vagina, der einmal bis zum Anschlag eindrangt, dann entzog er sich und setzte wieder an der Rosette an. Dieser Schwanz war mit Sicherheit größer und selbst die vorangegangene Dehnung erlaubte nur ein teilweises Eindringen. Ich keuchte vor **** und versuchte mich wieder zu entspannen. Der Knüppel drang weiter vor und begann mich in langsamem Tempo zu ficken. Zug um Zug drang er nun vor und spießte mich auf. Bald fand auch er sein Tempo und ich keuchte wieder vor Entzücken. Ich bekam einen Mega-Orgasmus, den ich heraus schrie. Ich wurde wieder zur Seite gedreht, als mein Darm zum zweiten Mal besamt wurde und blieb erschöpft liegen. Hakan zog mir die Augenbinde weg und küsst mich. Ich schaue ihn diesmal nur fragend an, sagte aber nichts. Ich duschte ausgiebig und beim Frühstück sind alle wieder gleichgut drauf.

Anna muss sich entscheiden. Bleiben oder Gehen?