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Chapter 4 by mad_dog mad_dog

Greife ich zu?

Ein nettes Frühstück

Schließlich wartete zu Hause meine Freundin auf mich, die ich sehr gerne habe. Von all dem Gequatsche müde geworden, wollte ich mich verabschieden, doch Bettina bot mir das Gästezimmer an, denn die Pension hätte eh schon längst geschlossen, wie sie meinte. Als sie Zimmer verließ, winkte sie mir noch süss lächelnd, bevor sie den Raum verliess. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf, in dem immer wieder Bettina auftauchte. Erst nach drei Stunden stellte sich ein erholsamer Tiefschlaf bei mir ein.

Der Duft von Kaffee drang in meine Nase. Ich schlug die Augen auf, sah mich erst einmal um. In dem großen Bett neben mir stand ein Tablett mit frischen Croissants und eine große Kanne Kaffee.

„Na, endlich ausgeschlafen?“

Bettina kam herein. Sie trug einen langen türkisen Bademantel, der nur vom Gürtel zusammengehalten wurde. Sie wirkte deutlich frischer als am Abend. Sie erklärte mir, ich hätte jetzt 8 Stunden geschlafen. Ich schaute auf die Uhr. Es war jetzt 13 Uhr. Zum Glück hatte ich heute keinen geschäftlichen Termin mehr, sondern ich wollte noch ein paar Tage angehängen, um mich in Berlin ein wenig umzusehen.

Zärtlich sah mich Bettina und forderte mich auf, erst einmal zu frühstücken. Ich setzte mich auf und sie setzte sich neben mich. Ich aß erst einmal einen Croissant während Bettina mich andauernd anblitzelte. Ich griff zum Kaffee, Bettina hatte die Milch vergessen. Scheinbar hatte ich das Gesicht verzogen. Bettina fragte mich:

„Magst du den Kaffee lieber mit Milch oder lieber mit Sahne.“

„Mit Milch.“

Bettina sprang auf. Sie kam mit einem Kännchen Milch zurück. War es Absicht oder einfach nur Zufall? Der Gürtel ihres Bademantels hatte sich gelockert, so daß ihre runden Brüste deutlich zu sehen waren, als sie sich herunterbeugte, um mir die Milch aufs Tablett zu stellen. Sie meinte:

„Also ich mag lieber Sahne.“

Sie war voll des Lobes über meine Reaktion vom Vortag, während ich meinen Kaffee trank. Ihr Redeschwall war schier endlos, ich ließ es gerne über mich ergehen. Schließlich setzte sie sich auf, schenkte sich auch einen Kaffee ein und setzte sich neben mich. Ihre Hände begannen über meine behaarte Brust zu streicheln. Genüßlich schlürfte sie ihren Kaffee, aber sie mochte ihn nicht schwarz. Also setzte sie sich auf, um kurz aus der Küche Sahne zu holen. Inzwischen hing ich meinen Gedanken nach. Wollte Bettina etwa was von mir? Als sie aus der Küche zurückkam, hatte sich der Gürtel ihres Bademantels vollständig gelöst, so daß in ihrem Gang ihr Schamhaar deutlich zu sehen war. Sie hatte eine Dose mit fertiger Sahne dabei. Sie schüttelte die Dose und drückte den Knopf. Etwas Fertigsahne wurde in ihren Kaffee getan.

„Also eigentlich mag ich nur frisch zubereitete Sahne. Und du?“

Holt Bettina frische Sahne

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