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Chapter 4
by altesu
Wie kommt Nadine an etwas Nahrhaftes?
Ein nahegelegener Bauernhof
Ein paar hundert Meter die Strasse etlang konnte Nadine einen Bauernhof erkennen. Sie wollten dort mal fragen ob sie eine Kleinigkeit zu essen bekommen könnte. Nach wenigen Minuten steht sie vor der alten Haus. Zögernd drückt sie die Klingel.
Es scheint niemand da zu sein. Nadine will sich schon entäuscht zum gehen wenden als die Tür aufgemacht wird.
Der Bauer, um die fünfzig, mit ordentlich Fett auf den Rippen, dünnen schmierigen Haaren und unrasierten Gesicht macht auf "Ja?" fragt er mürrisch.
"Och, hallo" erwirdert Nadine "Ich dachte schon dass niemand zu Hause sei..."
"Was willst Du?" fragte der Bauer misstrauisch während er das knapp bekleidete Mädchen musterte.
"Ich war hier grad in der Gegend, und ich haben einen Riesenhunger, und wollte sie fragen, ob ich vielleicht etwas zu essen von ihnen bekommen kann"
Der Bauer öffnete die Tür "Komm rein".
Er führt sie in die rustikale aber gemütliche Küche. "Meine Frau ist nicht da, es gibt nichts warmes" meint er und stellt ihr Brot, Käse und Salami auf den Tisch.
Nadine verschlingt das ihr angebotene Essen. Die Sachen schmecken ihr wirklich vorzüglich. Nachdem sie fertig ist meint Nadine "Ich weiss gar nicht wie ich ihnen danken soll, ich habe auch leider kein Geld bei mir"
Wie kann sich Nadine beim Bauern bedanken?
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Nadine auf Achse.
Die Abenteurer einer Anhalterin.
Nadine erlebt einige Abenteuer während ihrer Reise.
Created on Jul 20, 2003 by altesu
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