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Chapter 2 by wer_will_das_wissen wer_will_das_wissen

Wer möchte weiter schreiben? Hotwife? betrogener Cuckold?

Ein letztes geilesTreffen

Nach dem letzten Treffen in meinem Loft hatte ich bis letzte Woche nichts mehr gehört von ihr. Im Grunde spielte das auch keine Rolle, denn schließlich muss ich keinem Rock hinterher laufen. Röcke laufen mir nach. Aber dann hatte sie sich doch wieder gemeldet. „Hi Babe, es ist viel passiert. Möchtest du deine geile Schlampe noch ein letztes Mal ficken? Mach dir keine Gedanken, ich bin nicht krank, aber trotzdem wird es dein letzter Fick sein, denn ich habe mich verändert“

Diese Nachricht hatte mich doch tiefer getroffen, als ich dachte. Mit mir macht keine Frau Schluss, wenn dann bin ich es, der einer Fickbeziehung ein Ende setzt. Was war passiert ? Hatte ihr Ehemann es geschafft, sie auf den Pfad der Tugend zu bringen? Was auch immer passiert war, ich gab nach und wir vereinbarten einen Termin in meinem Loft.

Pünktlich hörte ich ihre Absätze klackern und öffnete ihr die Tür. Zuerst blickte ich nur stumm auf ihre Gesichtsmaske, wie wir sie nun alle in der Öffentlichkeit tragen müssen. Aber sie trug keine normale Maske, nein, sie trug eine stylische Maske in Rot mit Straßsteinchen an den Rändern. Mit einem Ruck riss sie sich diese vom Mund und mir stockte der Atem. Ihre Lippen waren glänzend rot bemalt und vor allem waren sie aufgeblasen bis zum Zerbersten. Dicke vulgäre Schlauchlippen. Ein Blasmaul, wie man es aus Pornos kennt. Weiterhin scannte ich ihr Gesicht, das Gesicht einer billigen Nutte, statt Augenbrauen erkannte ich dicke tätowierte Striche, ihre Lieder in dunkelsten Farben geschminkt, sie hatte falsche Wimpern angeklebt. An den Ohren baumelten fette billige Creolen.

Wortlos griff sie in ihre Tasche, zog einen braunen Glimmstengel hervor, steckte ihn in Brand, inhalierte wie eine Versinkende den Rauch. „Puh, das habe ich gebraucht“ stöhnte sie mit ihrer um einiges dunkleren verrauchten Stimme. „Was ist? Gefalle ich dir in meinem neuen Outfit?“

Ich hatte sie noch gar nicht genauer betrachtet, so sehr zogen mich ihre veränderten Lippen an. Sie legte ohne zu fragen ihren schwarzen langen Lackmantel ab. „Na, was sagst du?“ hauchte sie. Und so konnte ich in Ruhe den Rest ihres Körpers betrachten. Sie trug ein T-shirt, dass nur bis kurz über den Bauchnabel reichte. Ihr Bauchnabel war nun gepierced und mit kleinen silbernen Kettchen verziert. Darunter hatte sie in verschnörkelter Schrift „Bitch“ tätowiert. Das T-Shirt stammte wohl ebenfalls vom Discounter, genauso wie der billige Kunstlederrock der sogar den Ansatz ihrer Stümpfe, die mit Strapsen befestigt waren, nicht bedeckte. Und dann sah ich ihre Stiefel grellrote Lackstiefel, weit höher als das Knie, Plateausohle mit mindestens 15cm Absätzen und spitzen Absätzen. Alles an ihr schrie „Straßennutte“. Das T-Shirt konnte kaum ihre riesigen Titten fassen. Nein, es waren operativ vergrößerte Fußbälle.

Was war nur aus dieser einst so braven Frau geworden. Eine promovierte Anwältin war sie, als wir uns zu unserem ersten Fick trafen. Sie wollte raus aus ihrem Gefängnis der Ehe und der geheuchelten biederen Gesellschaft und das hatte sie jetzt erreicht eine vulgäre Nutte schaute mich aus trüben Augen in denen „fick mich“ geschrieben stand an.

„Hey, Lover, was glotzt du denn so? Bin ich ein Geist? Steck mir die Zunge in den Hals, ich will dich spüren. Und schon küsste sie mich während sie mit einer Hand prüfend mein Geschmächt streichelte. Ich war bereits hart. Auch wenn diese Person nur ein billiges Flittchen darstellte, so war es meinem Schwanz gerade recht dieses vulgäre Stück Fickfleisch zu betrachten.

„Bevor‘s losgeht brauche ich noch was“ schmunzelte sie und streute das weiße Pulver auf den niederen Glastisch meiner Wohnung. Schnell und routiniert hatte sie 2 Linien gezaubert und einen Geldschein gerollt. Hastig zog sie eine Linie ein und hielt mir den Geldschein vor die Nase. Dankend lehnte ich ab. „Spießer“ maulte sie „Egal, dann nehme ich mir halt noch die 2.“ Ich war schockiert von ihrem Benehmen. Und so rutschte mir die Frage, die man so schnell keiner Frau stellt raus ohne nachzudenken

„GEHST DU JETZT AUF DEN STRICH?“ Und sie antwortete nur kühl mit einem süffisanten Grinsen „Na und wenn? Macht dich das an? Geilt es dich auf den Grundstein gelegt zu haben aus Frau Doktor eine Nutte zu machen?“ Und schon nestelte sie an meinem Reißverschluss. Geschickt öffnete sie meine Hose, ließ sie zu Boden sinken und ging trotz ihrer unbequemen Stiefel spielen in den Vierfüßlerstand um meinen Schwanz komplett aufzurichten. Mein Schwanz fühlte sich wohl zwischen ihren aufgespritzten Lippen und meine Augen sahen es mit Wohlwollen. Ihr Piercing auf der Zunge erregte mich noch mehr und so drückte ich ihren Kopf soweit es ging auf meinen Schwanz. Ich packte sie an ihren nun wasserstoffblonden Haaren und drückte sie fester und fester auf mein Glied. Sie begann zu röcheln, zu würgen, es war mir egal. Sie war jetzt eine Nutte und ich ein Freier, ein brutaler Ficker, der sich von einer Schlampe nimmt was er braucht. An den Haaren zog ich sie von meinem Schwanz weg. Ich wollte mit den falschen Titten spielen, wollte prüfen ob man das Silikon wirklich spürt. Eine feste Masse hatte ich da in den Händen mit überdimensional große Nippeln die hart wie Stein emporragten. Auch diese waren mit Stiften verziert an den rechts wie links falsche Diamanten funkelten. Meine Augen waren allerdings auf eine andere Baustelle gerichtet. Auf ihre manikürten Fingernägel. Spitze lang abstehende Krallen, feuerrot lackiert, einfach nur nuttig. Ich wollte sehen wie es aussieht wenn sie mich damit reizt, wie es aussieht wenn mir die Hure Rauch über den straffen Riemen bläst. Ich forderte sie auf sich eine Kippe anzustecken. Ja, es sah so aus wie ich es mir vorgestellt hatte vulgär hielt sie die Kippe zwischen ihren langen Krallen, verfickte Augen mit verwaschenem Makeup blickten mich bettelnd an. Und so konnte sie irgendwann nicht mehr anders als es herauszuschreien. „Fick mich du Bastard, fick der Nutte endlich den letzten Rest Hirn aus der verkoksten Birne, knall mich du Drecksau, los mach schon.“

Das war zu viel ich drehte sie um, stieß meinen Schwanz von hinten in ihre Fotze und knallte sie mit festen Stößen immer wieder bis zum Anschlag. Mit ihren roten Fingern spielt sie sich währenddessen am Kitzler, schrie ihren ersten Orgasmus heraus und während dieser abebbte hörte ich wie sie mich aufforderte etwas zu tun, was ihr vorher nur wehgetan hätte. „Los, fick mich in den Arsch, den haben schon andere Schwänze als du gefickt, Los, zeig mir wie du eine Nutte fickst. Was ist, keine falsche Bescheidenheit, steck mir den Riemen in die Arschfotze, ich brauche es.“ Und so ließ ich mich nicht lange bitten. Ein wenig Fotzensaft auf die Rosette geschmiert und so konnte ich direkt und ohne langes hin und her in sie eindringen. Ihr Arsch war heftigst gedehnt worden, kein enges Jungfrauenloch, nein, sie hatte eine weite gedehnte Nuttenarschfotze. Und trotzdem wollte ich so nicht spritzen. Nein, ich warf sie auf das Bett, spreitze ihre gestiefelten Beine, Ich sah wie sie immer noch an ihrer Kippe zog, den Rauch inhalierte und wie sie lachte, wie sie sich darüber amüsierte mich zu einem nichts denkenden Stecher mutieren zu lassen, der ihre Stiefel an den Absätzen packte um noch tiefer, noch härter in sie zu stoßen. Abermals kam sie heftig, ich spürte eine heisse Fontäne, der Lust meinen Schwanz entlanglaufen. Es war nicht mein Saft, sie hatte gespritzt, das geile Luder.

Und jetzt war es an mir mich zu entladen. Ich musste der Nutte in ihr künstliches Gesicht spritzen, ja, ich wollte ihre Fickfresse mit meinem Saft einsauen. „Mach dein Maul auf du verkommene Nutte“ schrie ich und pumpte ihr den ersten Teil meiner Ladung zwischen ihre aufgespritzten Lippen, den Rest schüttelte ich quer über ihr Gesicht und in ihre Haare. Mein Sack war leer und mit dem leeren Sack wurde ich wieder ruhiger. Ich schaute mir diese künstliche Sexpuppe noch ein letztes Mal an. Sie leckte sich noch den letzten Rest Sperma von ihren künstlichen Fingernägeln und verschwand in die Dusche.

Ich hatte Zeit zum Nachdenken. Was war nur aus uns geworden. Wir hatten uns auf einem Kongress kennen gelernt. Alles feine Leute, kein Kleid, kein Anzug war nicht maßgeschneidert. Feine Leute, die feine Reden hielten, die Champagner schlürften und für Wohltätigkeitsorganisationen spendeten. Aber hinter verschlossenen Türen ficke ich eine Nutte, eine heruntergekommene geile Nutte. Frau Doktor Nutte und ich, ein Mann in einflussreicher Position ficke sie, wie ein Tier, ohne Verstand, ohne Rücksicht.

Und dann kehrt sie nackt aus der Dusche zurück setzte sich aufs Bett um ihre Nuttenstiefel anzuziehen und da entdeckte ich es, ein kleines Tattoo nur das Pikzeichen. Sie sah mich wissend an, lächelte gab mir einen letzten Kuss und verschwand mit den Worten „Jetzt weißt du warum wir uns nie wieder sehen können“

Die Queen of Spades? Wer möchte das Thema weiterführen?

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