Ein kurzes Kennenlernen

Ich schoss ein paar Bilder, schließlich hatten sie ja dafür bezahlt. Ob sie gut waren wusste ich nicht und war mir egal. Ich genoss das unschuldige Lächeln der Frauen. Sindy hielt irgendsoeinen Abblendschirm und Mirko betrachtete sie aus den Augenwinkeln. Ich musste schmunzeln.

Dann hatte ich genug normale Fotos. Ich rief Sindy. „Sicher die Fotos bitte und leg eine neue Speicherkarte ein. Denn die nächsten Bilder wollte ich behalten.
„So“ sagte ich und klatschte in die Hände „Jetzt machen wir ein paar spezielle Fotos. Aber ihr tut ja alles was ich sage oder?“ Die vier nickten. „Gut. Aber vorher wollen wir uns kennenlernen.“

Ich ging zu Sonja. „Also für dein Alter siehst du ja wirklich toll aus.“ Sie lächelte zurückhaltend. „Schöne Kurven. Oder?“ Ich blickte zu Mirko der nickte „Zieh dir mal das Sakko aus.“ Sie striff es ab und trug nun ihre Bluse. „Mach mal ein Hohlkreuz.“ Sie tat es und die Brüste spannten nun unter dem Stoff. „Das sieht gut aus. Bringt deine Brüste und deinen Po gut zur Geltung. Dein Mann muss ja kaum die Finger von dir lassen können.“ Erneut lächelte sie zurückhaltend. „Also ich könnte mich ja nicht ****. Was arbeitest du?“
Sie sagte das sie Krankenschwester sei. „Wirklich. Du wäschst auch die Patienten?“ „Ja“ antwortete sie. „Auch untenrum?“ Sie nickte. „Macht dich das an?“ Sie schüttelte entrüstet den Kopf. Ich beugte mich an ihr Ohr. „Wenn du das nächste mal einen schönen Schwanz wäschst, kannst du nicht anders. Du wirst geil und wirst ihn streicheln.“ Ich überlegte ob ich sie weitergehen lassen sollte, doch ich sagte „Nach zwei Minuten wird das Gefühl nachlassen und verschwunden sein. Du wirst dich auch nicht erinnern geil gewesen zu sein. Und das jedes mal.“ Sie nickte. Das würdebestimmt zu ein paar interessanten Situationen führen. Interessehalber lies ich mir den Namen des Krankenhaus geben.

Dann wand ich mich an Mirko. „Du hast eine Freundin oder?“ Er nickte. „Schön?“ Er griff in die Tasche und zeigte ein Foto. „Sehr schön“ lobte ich „Aber unsere Sindy ist auch nicht von schlechten Eltern oder?“ Er nickte. Ich rief Sindy hehr.
„Jaaa“ sagte sie gelangweilt.
„Sindy schau mal. Der Herr Köhler hier hat einen schlimmen Fleck im Schritt.“ Ich deutete auf den Vater. „Würdest du ihn wegrubbeln bitte.“ Sindy verdrehte die Augen, ging aber vor dem Papa in die Hocke und griff ihm in den Schritt. „Schön fest.“ Setze ich nach. Dann wand ich mich an Mirko, der auf Sindy starrte. „Tolles Mädel nicht. Würdest du deine Freundin mit ihr betrügen?“ „Nein.“ Erwiderte er. Ich lächelte. „Gut. Probieren wir eine Stellung. Umarme mal deine Mama.“ Mirko legte eine Hand um Sonja. „Nein Nein“ sagte ich. Ich griff seinen Arm, zog Mirko etwas hinter sie, legte ihn unter ihrem Arm durch und auf ihre Brüste. Mit dem anderen genau so. „Und nun umarm sie ganz fest.“

Dann ging ich zu Katrin. „Du hast auch einen Freund?“ Sie nickte „Aber noch nicht lang.“ Ich nickte. „Du weist das du wirklich gut aussiehst?“ Schüchtern blickte sie zu Boden. „Du hast wirklich schöne Beine.“ Ich ging in die Hocke, strich über ihren festen Unterschenkel. Ein Seitenblick lies mich feststellen, das Karl einen Steifen hatte, den Sindy immernoch rubbelte. Ich stand wieder auf. „Du hast einen wirklich schönen Körper.“ Katrin wurde rot. Süß. „Geht ihr ins Sonnenstudio?“
„Nein wir sonnen uns alle im Garten.“sagte sie.
„Außer Papa“ setzte ich nach und sie lachte.
„Sonnt ihr euch zusammen, ihr drei?“
„Nein.“ Sagte sich schnell. „Ich höchstens mit Mama, aber nicht mit meinem Bruder.“ Sagte sie schamhaft.
„Und sonnt ihr euch oben ohne?“

Katrin wollte antworten doch ich sagte „Halt. Sag nichts. Das werde ich gleich sehen. Wir machen ein Nacktshooting.“ Ich scheuchte Sindy weg, aber nicht zu weit. Dann hohlte ich die Kamera und sagte. „Zieht euch aus. Und helft euch dabei.“