Ein kurzer, aber heftiger Sturm

Die bis eben noch leicht erregte und doch noch kontrolierbare Stimmung veränderte sich schlagartig vor seinen Augen. Als würde sich unter Deck ein tosender, alles verschlingender Orkan ausbreiten. Thorhallr sah wie die Mannen ihre Gelüste nicht mehr zügeln konnten.

Schwänze wurden aus Hosen gerissen und verschwanden in den Körperöffnungen der Sklavinnen. Immer wieder drangen klagende Wehlaute aus ihren Mündern, die sofort durch den nächsten Schwanz und einer Flutwelle aus schleimiger Wichse erstickt wurde.

Die Euter der Frauen wackelten und hin und her, und Thoralls selbst schlug seine Zähne in die dunklen geheimnissvollen Spitzen und fügte der schönen Negerinn noch mehr Schmerzen zu. Sie schrie herzzerreissend auf und je lauter sie brüllte, umso stärker wurde das ziehen in seinen Lenden, auch er wollte sich in ihren Leib stossen und sie mit seinem Schwanz zu bersten bringen.

Er brüllte und machte den anderen klar, das sie die Hände von ihr zu nehmen hatten, nun war eine der Sklavinnen nur für seinen Schwanz da. Er trieb sich in ihre Fotze und in ihren engen Arsch. Abwechselt vögelte er beide Löcher und seine Hände vergruben sich in ihre fleischigen Titten.

Er drückte sie zusammen und die Frau schrie, als würde er ihr die Haut bei lebendigen Leib abschälen. Grunzend wie ein triebhaftes Tier, schlug er seinen Schwanz schliesslich gegen ihre Wangen, dann drängte er die schleimige Eichel in ihren Mund und als sie nicht sofort saugte, schlug er ihr hart ins Gesicht.

Zufrieden vernahm er das lockende Gefühl ihrer Weiberzunge die seinen Schwanzkopf salbte und und ihn die letzten Reserven raubte, gleich würde es soweit sein. Er packte ihren Kopf und stiess tief in ihren Rachen, mehrfach bis sie röchelte und sein Samen nach vorn drängte. Schnaufend spritzte er seine angestaute Ladung in ihren Mund und ein Rinnsal quoll seitlich aus ihren Mundwinkeln.

Er atmete durch und beobachtet...