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Chapter 11
by gurgel
Ist noch nicht Schluss oder Pause?
Ein kommt zum Zug
Der nächste Kunde stand darauf, Frauen zu **** auch wenn es sich um professionelle Huren handelte. Eva war für ihn ein Glücksfall. Da sie sehr gut aussah, bis vor einer Stunde noch Jungfrau gewesen war, hatte er ohne zu handeln Boris einen saftigen Aufpreis entrichtet.
Er konnte sich das leisten, schließlich war er im gehobenen Management einer Handelsgesellschaft für Bionahrung, die auch gute Geschäfte mit Esoterik-Artikeln machte. Diese quasireligiöse Sparte hatte ihn erst auf den Gedanken gebracht seinen verborgenen Machtgelüsten auch auf sexuellem Gebiet nachzukommen. Seine Ehe mit einer zunehmend prüderen Ehefrau, die ihn viel Geld kostete, war unantastbar, da er sich auf diesem Gebiet wegen seiner Stellung im Unternehmen keine Blöße geben durfte.
Von der Figur her war er als Mitfünfziger relativ gut in Schuss, vielleicht hatte er einige Kilo zu viel, aber das spielte noch keine Rolle. Seine Kraft trainierte er in einem Studio und sexuelle Erleichterung verschaffte er sich etwa zweimal in der Woche in einem "seriösen", kostspieligen Bordell in der Nachbarstadt. Bemerkenswert war sein großer und dicker Schwanz, der auch oft anschwoll wenn ihm eine hübsche junge Frau auffiel.
Friedrich, Freunde nannten ihn Fritz, wandte sich jetzt seiner bevorzugten Freizeitbeschäftigung zu, für die er leider zu wenig Zeit zu Verfügung hatte.
In Nullkommanichts hatte er sich seiner Hose und Unterhose entledigt, das Hemd hatte er anbehalten, weil noch andere Freier und Boris im Raum anwesend waren, Er streichelte seinen Schwanz der auch sofort hochstieg und bretthart wurde. So ging zum Bett hin, riss Eva hoch und platzierte er sie auf dem bereitstehenden Bock.
Er näherte sich ihr und brachte seinen erigierten Schwanz an Evas Scheidenöffnung. Sie wollte schreien, aber ein Gag im Mund verhinderte das, sodass nurmehr ein leises Stöhnen zu vernehmen war. Innerhalb weniger Sekunden war sein Schwanz in Evas Scheide eingedrungen
Jetzt hatte er freie Bahn; aus seiner dicken Eichel tropfte etwas Vorsperma, was das Eindringen in die Fotze von Eva erleichterte. Mit drei schnellen Stößen war er drin. Der Schwanzkopf stieß sehr bald gegen den Muttermund, was Eva gegen ihren Willen erregte.
Ihr **** wurde durch die intimen Küsse die ihr Muttermund zwangsweise seiner Eichel geben musste immer geiler. Er stieß immer ungestümer gegen die Pforte zur Gebärmutter und das blieb nicht ohne Folgen. Der Muttermund musste nachgeben und wurde allmählich aufgestemmt; er zuckte immer stärker, gab dem Schwanzkopf jetzt noch schneller Küsse. Der Schwanz füllte sich bis zum Platzen mit Blut und ein Abschuss war nicht mehr zu verhindern.
Sekunden später konnte er es nicht mehr ****, sein Unterleib erstarrte plötzlich wie in einem Krampf die Eichel blies sich auf und erbrach den Samen. Der weiße zähflüssige Spermaschleim klatschte gegen die Wand der Gebärmutter und dann folgte schon der nächste Erguss.
Fritz bekam nach fünf Samenschüssen weiche Knie und zog sich geschwächt aus Evas Fotze zurück. Sein Glied wurde ziemlich schnell schlaff als er es herauszog. Zwischen Evas Schamlippen erschien ein weißer Klumpen und einen Augenblick später floß ein zäher Samenbach aus der noch zuckenden Vulva.
Eva lag jetzt da und der weiße Schleim quoll immer noch aus ihrer Möse und bildete ein opake Pfütze die vom Verrichtungsbock auf den Boden tropfte.
Das war für ihre zwei anderen Freier Im Zimmer das Zeichen, dass sie jetzt endlich bald dran waren mit Ficken.
Was will der nächste?
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Die Unschuldige
Naives Mädchen geschwängert
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