Ein kleines Geschenk für Dich – lieber Tim.

Du bist gerade nach Hause gekommen. Ziemlich **** und frustriert, stimmts? Oh man! Du bist ja richtig voll, total dicht! Tim Du…oooch, ich wollte doch mit Dir… naja dann eben nicht –

und lies einfach:

Als Du nach Hause kommst, schaltest Du, noch halb in der Jacke steckend, Deinen PC an. Es dauert wieder mal unendlich lange bis das Teil hochfährt. Auch das noch: ausgerechnet jetzt lädt er diese dämlichen updates. Dabei willst Du sehen, ob Dein Geilstück Dir was nettes geschrieben hat nicht wahr? Du bist so begierig darauf, daß Du Deinen Bildschirm anfährst, wie einen pubertären Teenager.

„Na endlich“, sofort gibst Du die verheißungsvollen Buchstaben ein - „chyoa.com“, fahndest nach den begehrten roten Kästchen, klickst darauf und siehst das Bild von ihr, nach der Du so begierig suchst – unzüchtig sitzt sie da, schwarz-weiß, zwei Dildos stecken in ihrer Arschfotze. Fast scheint ihr Blick zu sagen: „Komm zu mir Süßer, komm. Ich habe noch zwei Löcher frei.“

Ein Klick und dann beginnst Du zu lesen, versuchst Dich zu konzentrieren, Deine Hand fängt an, Deinen Schwanz zu massieren.

„Wichse Dich Tim!“, vernimmst Du eine Stimme; sie kommt aus Richtung Deiner Couch. „Lies meine Geschichte und wichse Dich, wie Du es so gerne tust, wenn wir zwei miteinander chatten. Wenn ich Dir dreckigen, verbotenen Schmutz erzähle und Dir am Ende Deine Sahne aus den Eiern melke mit meinen Gedanken, mit meinen Worten.“

Du drehst Dich zu mir um, der Schreck formt dein Gesicht zu einer komischen Grimasse. Doch es währt nur kurz, denn was Du siehst, macht Dich augenblicklich wieder geil:

Deine Claudia liegt vor Dir wie Du sie noch nie gesehen hast. Dein Testosteronspiegel beginnt rasant zu steigen:

Meine Milf-Titten werden in einem viel zu kleinen schwarzen Push-Up zusammengepfercht – ein herrlich obszöner Anblick, nicht wahr Tim? Darüber trage ich ein durchsichtiges bauchfreies Spitzentop – bordeauxrot wie die Farbe meiner frischgefärbten Haare. Dazu bedeckt ein verdammt knapper schwarzer Minirock in Lackoptik nur wenig meiner Schenkel. Er sitzt so eng, daß ich mich nur in kleinen Trippelschritten bewegen kann. An zwei silbernen Reißverschlüssen rechts und links läßt der Skirt sich von unten nach oben öffnen. Meine strumpflosen Beine liegen übereinander geschlagen. Weinrote, samtene Highheels fallen Dir auf. Alles in allem ein ziemlich nuttiges Outfit, ganz schön gewagt nachts so durch die Gegend zu laufen.

Mein Anblick läßt das Blut in Deinen Schwanz strömen, obwohl Du kaum noch klar denken kannst. Deine Libido lag schon ertränkt im ****. Mit glasigen Augen betrachtest Du mich wie ein Stück Fleisch, in das Du gleich Deinen Fickständer rammelst, als würdest Du es in Stücke ficken wollen.

JAA TIM! So liege ich vor Dir – betörend nicht wahr?

Dein Geist löst sich aus Deinem Körper und kommt zu mir auf die Couch, legt sich auf meinen festen, nach Geilheit duftenden Körper. Du siehst wie er meine Titten knetet, mich unbeherrscht küßt, seine Zunge sofort in die Tiefen meiner Kehle versenkt, sie erforscht. Seine Hand wandert zwischen meine Schenkel, zwingt sie auseinander, blitzschnell greift er mir an die Fotze, dringt unwiderstehlich ein mit drei Fingern.

„Oh Gott, das geht mir alles irgendwie zu schnell.“, denke ich, und doch macht mich diese Behandlung unfaßbar geil, denn sie duldet keinen Widerspruch - ich bin naß, klatschnaß! Seine Hand bemerkt es schneller als ich, denn schon steckt der vierte Finger in mir. Dein Geist führt das aus was Du denkst. Du willst kein Vorspiel, Du willst FICKEN! Und seine Hand fickt mich jetzt in aberwitzigem Tempo, hart und unnachgiebig dringt die Faust in mich, treibt mich schnell und unerbittlich zum Gipfel.

Dein Geist öffnet die Reißverschlüsse meines Rockes, jetzt kann ich meine Schenkel spreizen, umklammere sofort seine Hüften. Seine saftglänzenden Finger greifen oben in mein Spitzentop, fassen in den teuren Stoff – mit einem lauten Ratsch! kracht der dünne Stoff auseinander.

Gott! Er ist wie ein Tier. Du bist ein Tier, Tim!

Jetzt reißt er mir den BH herunter, meine MILF-Titten liegen frei und sofort stürzt er sich auf sie, knetet sie fest und hart, saugt sich abwechselnd je eine in den Mund. Seine Zunge flattert über die steinharten Nippel. Oh Gott! Diese Behandlung meiner Titten treibt mich in den Wahnsinn. Ich bin bewegungsunfähig und brauche doch jetzt so sehr Spielraum, um mich an Dir zu klammern, zu reiben, auf Dich zu steigen, Dich zu blasen, Deinen harten Ständer zu lutschen, ihn in meinen Hals zu saugen…

Doch dein Geist hat mich in seiner ****, oder sollte ich sagen in Deiner? Er wird das ausführen, mit mir tun, was Du jetzt liest:

„Jaaa Tim! Wichs Dich, wichse Deinen Bumsprügel! Wichse Dich härter, los mach schon Du spritzgeiles Tier! Du besoffener Bumshengst“, heize ich Dich an, wohlwissend, daß Du **** unberechenbar bist, daß Du in Deiner unermeßlichen Gier Dinge mit mir tun wirst, die so hart sind, so grenzenlos brutal...

Doch ich reize Dich gnadenlos weiter:

„Du willst mich ficken, wie eine kleine Nutte? Wie eine leblose Fickpuppe, jaa? Wie eine Fuckdoll?“, der Gedanke wie Du -vollkommen unzurechnungsfähig- mich gleich durchziehst, mich auseinanderfickst, läßt mich gerade abgehen wie diese notgeile MILF-Stute, zu der Du mich gemacht hast. Ich werde zur nymphomanen Bumspuppe, vollkommen willenlos, weil Du meinen Willen zerbrichst mit Deiner maßlosen Geilheit, restlos. Du bist mein dominanter Fickbulle, der mich beherrscht, ich bin nur Deine abfickbereite kleine Sissyschlampe.

Meine Fotze transpiriert unendliche Geilheit. Du riechst, wie ich mich fühle, was ich bin – nur dreckiges wertloses Abfickfleisch; ich bin Dein Spermabunker, Deine Schlucknutte…

und jetzt:

„Jaaaaaa Tim! ZERFICKE mich gnadenlos– bis zur totalen Zerstörung!!!

Der **** hat Dich benebelt, doch mein geiles Fleisch, der Anblick Deiner Claudianutte als wehrlose Milfschlampe bringt Dein Gehirn in Wallung, der Spiegel Deines Testosterons übersteigt den des Alkohols - Du mutierst zum hypergeilen Spritzbullen, Dein Verstand schaltet ab, fährt runter auf den absoluten Nullpunkt.

Ich reize Dich jetzt bis zum äußersten, Du kannst nicht mehr warten. Du willst jetzt Fleisch. Mein Fleisch. Das Fleisch Deiner rothaarigen, nymphomanen, fickbereiten, fruchtbaren, spermagierigen Fickfotze Claudia!

Die letzten Sicherungen knallen bei Dir durch, Du wichst Dich jetzt mit bestialischer Wut, so dominant – Jaaa! Mach Dich fertig, wichs Dich ab. Deine Faust rast über Deinen knüppelharten Ständer. Mit jedem auf und ab kommst Du Deinem Orgasmus näher. Du willst es TIM! Du willst die absolute, totale Zerfickung meines Nuttenkörpers. Jedes rauf und runter Deiner Faust betreibt die vollständige Verwüstung meiner Löcher durch Deinen Geist. Er zerfickt meine Löcher mit drei Schwänzen gleichzeitig bis zur unwiderruflichen Zerstörung meines unterwürfigen, wertlosen Fleisches – bis zur totalen Vernichtung! Jaaa

TIIIIIIIMM!!!

Zerstöre mich!!!!! Vernichte mich!!!!

V E R G E W A L T I G E mich bis ich nicht mehr zucke!!!!!!!!!!!

Spritz ab!!!!!