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Chapter 12 by blackdragon blackdragon

Wen hat Jim gefangen?

Ein junges Mädchen

Offensichtlich war sein Opfer kein Mann. Es handelte sich um eine Frau. Jim schätzte sie auf ca. 18 Jahre ein. Unordentlich hingen lange, rote Haare über ihren Kopf, wahrscheinlich ein Resultat aus dem Versuch, die Haarpracht unter dem Hut zu verstecken und der Anstrengung der Flucht. Grüne Augen funkelten ihn zornig an. Die rechte Hand des Mädchens tastete nach der Waffe in ihrem Gürtel. Jim öffnete ihren Waffengurt, schnallte ihn ab.
"Wir wollen doch nicht, dass ein Unglück passiert. Wie heißt Du?"
"Fahren Sie zur Hölle!" zischte sie zurück.
"Umgangsformen scheinen Dir fremd zu sein." Jim grinste kalt.
**** zerrte das Mädchen an Jims Lasso, versuchte, ihre Hände zu befreien. Blitzschnell schnürte Jim das Seil noch mehrere Male um ihren Körper, verschnürte es dann hinter ihrem Rücken.
"Wie war das nochmal mit dem Namen?"
"Mistkerl!" schrie sie, während sie gleichzeitig versuchte, nach ihm zu treten. Jim fing ihren Stiefel ab. Erleichtert stellte er fest, dass sie keine Sporen trug. Ansonsten hätte es wohl schmerzhaft für ihn ausgehen können.
"Weißt Du, kleines Fohlen: Pferde werden eingeritten, damit man mit Ihnen zu Recht kommt. Ich denke, wir beide sollten das auch mal tun."
Er ließ ihren Fuß los. Im nächsten Moment stand er hinter ihr. Seine Hände öffneten ihre Jeans, zerrten sie mitsamt dem Höschen nach unten.
"Schlagen Sie mich ruhig. Das kann ich ertragen."
"Aber es wäre doch langweilig. Oh nein. Wir werden etwas anderes tun."
Seine Hände umfassten den Kragen ihrer Bluse, rissen ihn auseinander. Die Knöpfe gaben nach. Jim zerrte die Bluse nach hinten über ihre Schultern, dann nach unten. Das Lasso verhinderte, dass sie sich effektiv wehren konnte. Trotzdem strampelte sie, trat nach ihm, schrie und fluchte. Jims Hände glitten über ihre Brüste. Sie waren jugendlich fest, füllten seine Hände aus. Ihre Haut war fast seidig weich.
Jim wollte sie. Und er musste sie sich nur nehmen. Hart stieß er sie zurück. Sie stolperte über ihre Hose, stürzte zu Boden. Bevor sie reagieren konnte, kniete Jim bereits neben ihr. Grinsend knöpfte er seine Hose auf, zog dann ihre Beine nach oben. Prüfend fuhr seine Hand nach unten. Sie war nicht übermäßig feucht, aber es würde seinen Zweck erfüllen. Eine Hand fixierte ihren Oberkörper, eine weitere ihre Beine. Ihr linkes Bein war an seine rechte Schulter gepresst, während ihr rechtes Bein hilflos zappelte. Jims Erektion drückte an ihre Muschi. Ihr Widerstand wurde stärker.
"Du entkommst mir nicht. Gib es einfach auf." flüsterte er, als sich seine Eichel den Weg in ihren Körper bahnte.
"Sieh an, ich bin der Erste für Dich. Entspann Dich. Es wird gleich etwas weh tun."
Vorsichtig bewegte er seinen Schwanz in ihr vor und zurück, bis er schließlich mit einem harten Stoß ihre Unschuld zerstörte. Sie schrie nicht auf. Langsam begann er, sie zu stoßen. Mit jedem Stoß glitt sein Schwanz tiefer, eroberte neues, vormals jungfräuliches Territorium. Ihre junge Muschi umschloss seinen Schwanz. Zumindest dieser Teil schien zu wissen, was passierte. Jim keuchte. Der junge Körper des Mädchens bereitete ihm großes Vergnügen.
"Hat es Dir weh getan, kleines Fohlen? Erzähle es mir." keuchte er. Sie schwieg. Keine Gefühlsregung war auf ihrem Gesicht zu erkennen. Jims Stöße wurden schneller.
"Du bist gut, dafür dass es dein erstes Mal ist, weißt Du?" flüsterte er lüstern.
Schließlich verkrampfte er. Leise keuchend schoss sein Sperma in ihren Körper.
"Wie war das, kleines Fohlen?" fragte er grinsend, als er sich aus ihr zurück zog und seine Hose wieder zuknöpfte.
Das Mädchen rappelte sich mühsam auf. Trotzig sah sie ihn an.
"Es hat gar nicht weh getan." presste sie heraus, wandte sich dann von ihm ab.
Jim trat hinter sie, umfasst mit den Händen ihre Brüste. Sie begann zu zittern.
"Gut so, kleines Fohlen. Denn es wird heute noch mehrfach passieren. Meine fünf Mitarbeiter werden Dich lieben."
Ihr zittern wurde stärker.
"Wie heißt Du?"
Sie antwortete nicht.
"Ruf dein Pferd her." befahl er. Sie gehorchte. Jim packte das Tier am Zügel, band es dann an sein eigenes Tier. Dort schwang er sich dann in den Sattel.
Mit geübtem Griff zog er das Mädchen vor sich aufs Pferd, legte sie quer über das Tier. Ihr niedlicher Po war nach oben gereckt. Mit einer Hand knetete er das muskulöse Gewebe, als er das Pferd langsam zurück Richtung Stadt trieb.

Erfährt Jim den Namen seines Opfers?

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