Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by Wayne Wine Wayne Wine

Was geht mit Sarah, meiner Ehefrau?

Ein heißes Erlebnis im ICE

Also, vielleicht sollte ich gleich mit dem ersten richtig geilen Erlebnis anfangen, dass ich zusammen mit meiner Ehefrau hatte.

Es war an einem kalten Herbstabend, als wir von einer gemeinsamen Geschäftsreise mit dem ICE heimfuhren. Es war eine langweilige Reise gewesen, und der fast leere Zug hatte auch noch Verspätung. Wir saßen in unserem Großraumwagen, und wieder einmal machten wir uns gegenseitig geil mit Geschichten, was wir jetzt gerne alles mit einer Sklavin oder einem Sklaven tun würden. Wir hatten aber bis dahin unsere Phantasien noch nie in die Realität umgesetzt, und es sprach nichts dafür, dass sich das gerade an diesem Tag ändern würde. Aber alles kam anders...

Es war nur noch ca. 25 Minuten bis zu unserem Bahnhof, als diese süßes,kleine Ding von vielleicht 19 Jahren mit dem Imbißwagen vorbeikam. Es trug eine Bahnuniform, aber selbst unter dieser unvorteilhaften Bekleidung waren zweifelsohne ihre scharfen Rundungen zu erkennen. Hinten waren ihre braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Ich schaute ihr vor Geilheit geifernd und mit dem Kopf voller sadistischer Ideen hinterher. Und meine Frau bemerkte das. Doch wo andere Männer den Kopf abgerissen bekommen hätten, sagte sie nur mit einem Lächeln: "Jetzt oder nie!"
Ich konnte nicht glauben, was sie mir im Folgenden ins Ohr flüsterte, doch ich fand, es war der geilste Plan, den ich jemals gehört hatte.
Wir nahmen unsere Taschen und folgten der Kleinen.
Meine Frau wußte, dass der Zug im nächsten Wagen endete und dass dort ein Abteil für die Servicekräfte war. Der Wagen war ganz leer und die Kleine ging erwartungsgemäß in das Abteil, um sich auszuruhen. Jetzt handelten wir wie abgesprochen. Ich ging an dem Abteil vorbei, während meine Frau vorsichtig anklopfte: "Kann ich noch eine Cola bekommen?" fragte sie.
Die süße Servicekraft öffnete und schob ihren Wagen nochmal heraus "Na klar" lächelte sie. In dem Moment packte ich sie von hinten, während meine Frau zischte: "Wir nehmen doch lieber Dich!"

Wir drängten sie in das Abteil und blitzschnell hatten wir sie auf dem Bauch liegend an Händen und Füßen hinter dem Rücken verschnürt. Wir benutzten dabei Bindfaden, den meine Frau in ihrer Handtasche dabei hatte.
Sie wand sich, und wollte laut schreien, doch ich hatte die ganze Zeit meine Hand fest auf ihren Mund gelegt. Meine Frau klappte jetzt ihr Taschenmesser aus und hielt es drohend vor ihre angsterfüllten Augen: "Klappe halten, du Schlampe."
Die Angesprochene tat das jetzt und wimmerte nur noch leise, während die Bluse ihrer Uniform durch meine Frau zerschnitten wurde. Auch ihre Uniformhose war bltzschnell ausgezogen, und ich hatte nun freie Sicht auf ihren toll gebauten Körper mit den Hammerrrundungen.
Doch noch viel geiler war, was meine Frau jetzt machte. Sie strich langsam mit dem Taschenmesser über die nackte Haut unseres unschuldigen Opfers, dass nun angsterfüllt schluchzte.
Mit einer Hand zog meine Frau Sarah dann einen Metallaschenbecher aus der Wand, und hielt ihn der Kleinen vors Gesicht:"Los, leck die Asche aus, oder ich schlitz Dich wirklich auf."
Der angeekelte Gesichtsausdruck der Bahnbegleiterin war unbezahlbar, aber sie tat, aus Angst vor dem Messer, was ihr befohlen worden war.
Sie mußte etwas würgen, aber die Berührung des Taschenmessers an ihrer rechten Brustwarze brachte sie dazu, nicht aufzuhören, bevor die Asche sauber ausgeleckt war.
Meine Frau sagte ihr, dass jetzt Zeit wäre, unsere Füße zu lecken. Wir schmissen sie auf den Boden. Auf dem Bauch liegend; Hände und Füße hinter dem Rücken verbunden, befolgte sie voller Furcht auch diese Demütigung.
Als sie die Lederstiefel meiner geliebten Frau mit der Zungenspitze ableckte, fand ich, die Bahn-Schlampe sollte etwas mehr Enthusiasmus zeigen, und zog meinen Gürtel aus. Ich verpasste ihr ein paar ordentliche Schläge auf den nackten Hintern."Los, leck die Stiefel mit der ganzen Zunge ab." Das wirkte sofort, und ich war zufrieden (mein Schwanz war jedoch mittlerweile hammerhart).

Leider ging bei dem geilen Spiel die Zeit zu Ende, da unser Bahnhof nahte und die Gefahr doch groß war, dass mal jemand am Abteil vorbei kam.
So entschied ich mich schweren Herzens, auf einen Fick zu verzichten.

Aber meine Frau wäre nicht meine sadistische Frau, wenn wir der Kleinen nicht ein Abschiedsgeschenk gemacht hätten. Sie ging zum Imbißwagen und riß eine Packung mit gesalzenen Erdnüssen auf. Erst verstand ich nicht, doch als sie sagte: "Halt ihre Beine fest", dämmerte es mir, was sie vor hatte.
Sie nahm eine Hand voll gesalzener Nüsse und griff der braunhaarigen Zugbegleiterin grob zwischen die Beine. Es dauerte etwas, bis die Erdnüsse ihre Wirkung in der trockenen Fotze erfüllen konnten, doch nach ca. 30 Sekunden windete sich die kleine Schlampe schmerzerfüllt am Boden. "Heiße Pussy, was, Du kleine Sau." kicherte meine Frau.

Doch das war noch nicht alles. Wir hatten noch etwa zwei Minuten bis zum Bahnhof. Meine Frau sagte, ich sollte die Kleine nochmal umdrehen und ihr den Mund mit ihrem Uniformhalstuch, dass sie kurioserweise noch am sonst fast nackten Körper trug, verbinden. Ich tat das, ohne zu wissen, was meine Frau jetzt wieder vorhatte. Die Zugbegleiterin lag jetzt auf dem Rücken vor uns, die tollen, harten Brüste einer 19jährigen völlig ungeschützt. Was für ein Anblick!
Ich hätte am Liebsten zum Abschied noch einmal ordentlich hereingegriffen, aber meine Frau hatte andere, gemeinere Pläne.
Sie nahm eine halbvolle Kaffeekanne vom Imbißwagen, die dort warmgehalten wurde. Der Kaffee war noch schön dampfend und die Kleine riß nun in ihrer hilflosen Position ihre braunen Augen weit auf und begann hemmungslos zu schreien, was aber durch das Tuch in ihrem Mund gedämpft wurde.

Meine Frau ließ ein wenig heißen Kaffee auf den nackten Bauch tropfen. Die Kleine brüllte auf. Ein weiterer kräftiger Schuß ging über die nackten Beine. Das Schreien wurde zum hysterischen Gurgeln: "tja, hättest Du den Kaffee mal ganz verkauft, hättest halt mehr mit den Titten wackeln müssen, Du Schlampe!!" lästerte Sarah.
Der Zug bremste schon; der Bahnhof war fast erreicht, da ließ Sarah tatsächlich den restlichen heißen Kaffee mit einem Schlag auf die ungeschützen, weißen Brüste klatschen. Der Aufschrei der Kleinen war markerschütternd und vermischte sich mit dem Quoetschen der Bremsen.

Im Gleichen Moment stürmten ich und meine Frau aus dem Abteil und ließen die hilflose Zugbegleiterin auf dem Boden zurück. Als wir den Zug verliessen, verlangsamten sich unsere Schritte, und wir gingen wieder normal.

Als wir endlich zu Hause waren, fickten wir zwei Stunden erstmal hemmungslos. Als wir fertig waren, waren wir uns einig, dass wir so etwas noch mal machen müssten.

Und diesmal im Urlaub, und etwas besser geplant (und meine Frau wollte, dass wir uns ein Paar vornehmen), und so war der Grundstein für unser Erlebnis mit dem süßen Animateurpärchen in Thailand gelegt…

Was passierte in Thailand?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)