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Chapter 19 by Mali Mali

Was erwartet uns im Club?

Ein heißer Abend

Endlich kommen wir an dem Club an, der auch bereits gut besucht ist. Tanja musste noch eine ganze Zeit lange nach einem freien Parkplatz suchen. Bei dem Club handelt sich es um den teuersten in unserer Umgebung. Daher war ich mir sicher, das sich keiner meiner Mitschüler es sich leisten können hier zu feiern. Wir stellen uns in die Schlange und mussten nun warten. Verena wollte von mir wissen: "Wie ist der Laden denn so?" "Der Club ist genial! Er ist im obersten Stockwerk von dem Hochhaus und das Dach von der Tanzfläche kann bei gutem Wetter geöffnet werden. Du wirst es bestimmt lieben da drin!" Beschreibe ich ihr das Lokal.

Vor uns werden eine Menge Personen nicht hinein gelassen. Endlich stehen wir vor den gut gekleideten Türsteher. Die zwei muskulösen Männer mustern uns, danach sagt einer streng: "Die Damen können rein, weitere Männer dürfen wir leider nicht mehr rein lassen." Ich erwidere freundlich: "Wenn ich nicht rein darf, bleiben die zwei hübschen Mädchen auch nicht hier. Ich hab ihnen nämlich versprochen, dass ich den ganzen Abend bezahle." Sofort springt mir Verena zur Seite und bettelt die Türsteher wie ein kleines Mädchen an: "Ach bitte, lasst uns doch rein. Wir wollen doch nur etwas feiern und tanzen." Dabei streckt sie den zwei Männer ihr gewaltiges Dekolletee einladend entgegen. Die zwei starren Verena unverhohlen in den Ausschnitt, dann meint der eine: "Ausnahmsweise lassen wir euch doch noch durch. Habt viel Spaß!"

Gut gelaunt fahren wir mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk. Noch bevor die Aufzugtür sich öffnet, kann man schon die laute Musik hören. Der Club ist wirklich gut besucht, auf der Tanzfläche gibt es kaum noch freie Stellen. Dank des geöffneten Daches, ist es nicht so stickig wie in anderen Lokalen. Auf sechs Emporen rund um die Tanzfläche heizen leicht bekleidete Tänzer und Tänzerinnen das Publikum noch mehr an. Während man Verena schon im Gesicht ansehen kann, dass ihr der Laden gefällt, wirkt ihre große Schwester deutlich zurückhaltender.

Nun frage ich Verena: "Soll ich uns erst etwas zu **** holen oder willst du erst einmal tanzen?" Wie aus der Pistole geschossen antwortet sie: "Hol uns was zu ****, aber bitte was richtiges!" Sofort mache ich mich auf den Weg zur Bar. Dort bestelle ich zwei Long Island Iced Tea und eine Cola für mich. Mit den Getränken bahne ich mir einen Weg zurück zu meinen Frau. Mir fällt jetzt schon auf, dass sie von einigen Typen um sie herum schon richtig ab gecheckt werden. Als ich nun wieder bei den Zwei bin, stoßen wir an. Verena scheint meine Getränkeauswahl sehr gut zu schmecken. Ihr Glas ist bereits leer, während ihre Schwester erst die Hälfte weg hat. Fordernd drängelt nun die kleine Schwester: "Los trink schon schneller! Ich will jetzt endlich tanzen!" Ich hacke ein: "Los Schatzi, deine kleine Schwester hat recht. Mach schon dein Glas leer, damit wir tanzen können." Tanja hat mich verstanden und stürzt den Rest ihres Drinks in einem Zug herunter.

Jetzt begeben wir uns gemeinsam auf die Tanzfläche. Schon auf dem Weg hüpft Verena gut gelaunt herum und lässt dabei ihre Möpse leicht wackeln. Auf der Tanzfläche selbst gibt sie dann gleich Vollgas! Nun springen ihre Melonen wie wild umher. Dies blieb auch bei den anderen männlichen Gästen nicht unbemerkt. Die läutenden Glocken der 18 jährigen stehlen sogar den professionellen Tänzerinnen auf den Emporen die Show. Die Kleine wusste wirklich wie man so richtig feiert!

Meine Schlampe ist allerdings noch sehr zurückhaltend. Um dies zu ändern, stelle ich mich direkt hinter sie und lege meine Hände auf ihre Hüften. Ich lege ihr meinen Kopf auf die Schulter und erkläre ihr: "Du gibst jetzt sofort mal etwas mehr Gas, ansonsten ziehe ich dir hier und jetzt den Rock herunter und zeige allen deine kleine Schlampen-Fotze!" Dabei fahren meine Hände an den Bund ihres Minis. Sie verstand meine Drohung und beginnt sofort sehr viel intensiver zu bewegen.

Nachdem wir so eine ganze Zeit lange getanzt haben, drehe ich Tanja zu mir um und gebe ihr einen erotischen Zungenkuss. Ich drücke ihren Körper ganz dicht gegen meine, damit niemand mitbekommt, wie ich eine Hand in ihren Rock schiebe. Mit meinen Fingern massiere ich nun ihren Kitzler. Frech frage ich meine Schlampe: "Na gefällt dir, dass ich dir vor all den Leuten an der Fotze herumspiele?" Ihr ist klar was ich von ihr hören will, darum antwortet sie: "Oh ja Herr!" Am liebsten würde ich es meine Lehrerin hier und jetzt so richtig besorgen, doch ich konnte mich gerade noch beherrschen.

Stattdessen befehle ich ihr lieber: "Du wirst jetzt schön sexy mit deiner kleinen Schlampen-Schwester tanzen!" Etwas unsicher tanzt Tanja daraufhin auf ihre kleine Schwester zu. Verena macht es ihr allerdings recht einfach und zieht ihre große Schwester an sich. Die zwei Frauen tanzen nun sehr erotisch mit viel Körperkontakt. Spätestens jetzt haben die Schwestern die Aufmerksamkeit von den Männern um sie herum sicher. Während die zwei so tanzen, bringe ich mich auch wieder ins Spiel. Verena tanzt direkt vor Tanja und ich bringe mich hinter ihr in Stellung. Nun ist meine Schlampe in einer Art menschlichem Sandwich gefangen.

Von hinten lege ich meine Hände auf ihre Hüften. Unter den Blicken ihrer kleinen Schwester, lassen ich meine Finger über ihren flachen Bauch langsam nach oben wandern. Tanja dreht ihren Kopf zu mir und bittet mich gerade so laut, dass nur ich es verstehen kann: "Herr bitte nicht vor Verena!" Für die umstehenden muss es so aussehen, als ob Tanja mir etwas verliebt zugeflüstert hat. Unbeeindruckt fahren meine Hände weiter nach oben, bis sie endlich auf ihren kleinen Rundungen liegen. Durch den dünnen Stoff ihres Top, reibe ich ihre Nippel.

Über die Schulter meiner Schlampe kann ich sehen, wie ihre kleine Schwester interessiert meine Finger beobachtet. Nach kurzer Zeit sind Tanjas Knospen schon steinhart und drücken sich **** durch ihr Top. Verena beugt sich zu ihrer Schwester und flüstert ihr etwas zu, was ich aber nicht verstehen konnte. Kurz darauf frage ich die zwei laut: "Solln wir mal noch etwas ****?" Begeistert antwortet Verena: "Oh ja, sonst lohnt es sich ja gar nicht für uns!" Wir gehen gemeinsam zur Bar und ich bestelle noch einmal das gleiche für uns.

Dieses mal suchen wir uns ein kleiner Tisch der etwas abseits von der Tanzfläche liegt. Verena sitzt mir gegenüber und ihre große Schwester zwischen uns. Nachdem wir angestoßen haben lege ich meine Hand auf den Oberschenkel meiner Schlampe. Während wir Drei uns gut gelaunt unterhalten, schiebe ich meine Hand immer weiter nach oben. Dabei verschiebt sich auch ihr ohnehin schon knapper Rock. Tanja wird immer nervöser und schaut ob andere Besucher bemerken, was gerade unter dem Tisch vor sich geht. Doch niemand schaut in unsere Richtung.

Als meine Finger ihre Spalte erreichen, bemerke ich, dass meine Schlampe schon etwas feucht ist. Ohne Widerstand verschwinden auch schon meine Finger in ihrem Loch. Mit meinem Daumen reibe ich ihre Liebesperle, während zwei meiner Finger sich um ihr Fickloch kümmern. Tanja spricht nun immer weniger und ihr Gesicht wird etwas rot. Das bemerkt auch ihre Schwester worauf sie amüsiert fragt: "Machen dir etwa schon die zwei Drinks zu schaffen? Ich wollte deinen Freund nämlich gerade bitten uns noch eine Runde zu holen."

Überrascht zuckt Tanja nun zusammen und erklärt: "Nein mir geht es gut. Natürlich nehme ich auch noch einen Drink, aber erst muss ich noch auf die Toilette." Natürlich schließt sich ihre kleine Schwester dabei an. Als die Frauen nach geraumer Zeit von der Toilette zurück kommen hole ich schnell die nächste Runde. Inzwischen zeigt der **** schon ganz schön seine Wirkung bei den Schwestern. Sie kichern immer mehr und Tanja scheint es auch nichts mehr aus zu macht, dass ich ihren Rock hochschiebe. Das nutze ich um ihr das Stückchen Stoff bis zu ihrer Hüfte zu schieben.

Als ich dann noch meine Schlampe fingere, öffnet sie sogar bereitwillig ihre Schenkel, damit ich noch besser ran komme. Zum Glück ist auch Verena so angeheitert, dass sie nicht mitbekommt wie ihrer Schwester ein lautes Stöhnen entfährt. Inzwischen ist es schon ganz schön spät, beziehungsweise eigentlich früh. Bestimmt wird es schon bald wieder hell. Als unsere Gläser erneut leer sind frage ich die Zwei: "Sollen wir uns mal auf den Heimweg machen?" Beide sind damit einverstanden.

Wenn ich meiner Schlampe nicht noch schnell den Rock wieder zurecht gezogen hätte, wäre ihr nicht einmal mehr aufgefallen, dass sie mit entblößter Fotze herum läuft. Beide Frauen schwanken sehr Richtung Ausgang, was auf ihren hohen Schuhen sehr gefährlich aussieht. Zur Sicherheit stütze ich die Beiden lieber. Mit den betrunkenen Schwestern an meiner Seite verlassen wir den Club. Für die kurze Strecke bis zu Tanjas Auto brauchen wir recht lange. Doch dies ist mir auch gar nicht unrecht, da ich meine Hand nun endlich Verenas riesige Titten berühren. Schade ist nur, dass ich durch ihren festen BH nicht all zu viel davon habe.

Als wir endlich am Auto ankommen, helfe ich als erstes Tanja auf den Beifahrersitz. Anschließend helfe ich Verena auf die Rückbank. Kaum ist die Tür geöffnet, lässt sich das junge Mädchen auch schon lachend wie ein kleines Mädchen hineinfallen. Dabei streckt sie mir ihre Beine geöffnet entgegen und gewährt mir einen schönen Blick auf den rosa Tanga mit der Aufschrift Pussy. Nur zu gerne würde ich jetzt über die Kleine herfallen und sie so richtig durch vögeln, doch ich beherrsche mich noch einmal.

Ich schiebe Verena in den Wagen und schließe die Tür. Als ich nun hinter dem Steuer sitze beuge ich mich zu meiner Schlampe und flüstere ihr zu: "während der Fahrt spielst du dir an der Fotze und den Titten herum." Kaum dass ich los fahre langt sich meine Schlampe unter den Rock. Mit der freien Hand massiert sie sich ihre Brust. Ihre Schwester ist so darauf konzentriert sich im Auto fest zu halten, dass sie von all dem nichts mitbekommt. Nach der Hälfte der Strecke, ziehe ich noch das Tube-Top meiner Schlampe herunter. Tanja ist von dem **** und ihrer Geilheit inzwischen so benebelt, dass ihr alles egal ist.

Erst als ich das Fahrzeug wieder vor Tanjas Zuhause abstelle, ziehe ich meine Schlampe wieder einigermaßen richtig an. Als erstes helfe ich ihrer kleinen Schwester aus dem Wagen. Wie ein Affe klammert sich das Mädchen um meinen Hals und drückt mir ihre warmen und weichen Melonen fest gegen meine Brust. Um sie sicher auf die Füße zu stellen, packe ich ihr unnötig fest an ihre Arschbacken. Anschließend lasse ich sie gegen das Auto gelehnt stehen, während ich ihre große Schwester auslade. Bis ich die zwei Frauen endlich die in der Wohnung hatte, ist wieder einiges an Zeit vergangen.

Was passiert nun in der Wohnung?

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