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Chapter 13 by Meister U Meister U

What's next?

Ein flüstern

"Ich mag es, wenn Frauen sich mir freiwillig als Sklavin unterwerfen."

Seine Worte trafen mich wie ein Schlag, während ich mich in diesem berauschenden Moment der Lust und Hingabe befand. Sein Flüstern in mein Ohr ließ meine Haut prickeln und meine Gedanken wirbeln. Ich spürte, wie sich die Dominanz in seiner Stimme mit dem Verlangen in mir vermischte.

In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mich freiwillig in diese Situation begeben hatte, dass ich mich ihm als Sklavin unterworfen hatte. Die Dunkelheit des Lustgartens schien meine Entscheidung zu verschleiern, aber ich konnte nicht leugnen, dass ich von dieser ungezügelten Mischung aus **** und Lust gefangen war.

Die Kerzenflamme war wie ein Symbol für die Leidenschaft, die zwischen uns loderte, und ich konnte nicht anders, als mich seinem Willen zu beugen. Die Worte, die er geflüstert hatte, fügten sich nahtlos in das Spiel der Sinnlichkeit und Unterwerfung ein, das zwischen uns stattfand.

"Wie möchtest du dich mir hingeben?" Seine Frage durchzuckte die Luft wie ein elektrischer Funke, und ich spürte, wie sie meine Sinne in Wallung brachte. Die Dunkelheit des Lustgartens umgab uns, die Kerzenflamme warf flackernde Schatten auf unseren entblößten Körper, und ich konnte seinen fordernden Blick in meinen Augen spüren.

Die Möglichkeiten schienen endlos, und ich wusste nicht, wie ich ihm am besten dienen könnte. Die Erregung hatte meine Gedanken wirr gemacht, und ich sehnte mich danach, seine Wünsche zu erfüllen, mich ihm vollkommen zu unterwerfen.

"Wie möchtest du, dass ich mich dir hingeben soll?" flüsterte ich leise, meine Stimme belegt von Verlangen und Bereitschaft. Die Worte hallten in der Dunkelheit wider, und ich konnte kaum erwarten, seine Antwort zu hören, bereit, jeden seiner Befehle zu befolgen, um ihm zu gefallen.

Ein leiser Aufschrei entfuhr meinen Lippen, als er die Kerze näher an meine Klitoris brachte. Das flackernde Kerzenlicht warf unheilvolle Schatten, die die Spannung und Erregung in der Luft verstärkten. Mein Herz pochte wild in meiner Brust, und meine Atmung wurde schneller, während ich die Hitze der Kerze auf meiner empfindlichen Haut spürte.

Die Mischung aus Verlangen und Furcht war überwältigend, und ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Seine Augen, dunkel und gierig, durchbohrten mich, während er behutsam die Kerze näher an meine Klitoris brachte.

Die Hitze wurde intensiver, und ich spürte, wie meine Erregung sich auf einem Höhepunkt befand. Die Dunkelheit des Lustgartens schien die Welt um uns herum auszuschalten, und ich fühlte mich gefangen in diesem berauschenden Moment der Sinnlichkeit und Unterwerfung.

Ich war ihm vollkommen ausgeliefert, bereit, seine Befehle zu befolgen und mich ihm hinzugeben, in dieser Nacht, die von Geheimnissen und Verlangen durchdrungen war.

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