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Chapter 10 by CrazyMan88 CrazyMan88

Was wird jetzt mit ihr passieren?

Ein angenehmer Abend

Reglos lag Armani auf dem Boden und sah in das Grinsen des Master's. **** versuchte sie ihren Körper zu irgendeiner Bewegung zu überreden, aber das einzige was sie kontrollieren konnte, waren ihre Tränen.

,,Armani. Von heute an bist du mein Eigentum", sprach der Master.

Als Armani diese Worte hörte, verschwanden ihre Tränen und ein glückliches Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Sie ging vor dem Master auf die Knie, verbeugte sich so tief, das ihre Stirn den Boden berührte und sprach: ,,Master. Ich freue mich euch dienen zu dürfen. Ich gehöre ganz euch. Macht mit mir, was immer ihr wünscht." Als Armani hörte, welche Worte aus ihrem Mund kamen, schrie sie innerlich. Sie wollte aufstehen und wegrennen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht.

,,Folge mir."

Die neue Sklavin des Master stand auf und folgte ihm in die große Villa. Bei der Erschaffung seiner Villa, hatte der Master sich nicht zurück gehalten. Die Räume waren um die 4 Meter hoch. Die Böden bestanden aus Marmor und die Möbel waren die teuersten und luxuriösesten die man sich nur vorstellen konnte. Der Master ging in das große Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch aus Leder. Gegenüber an der Wand hing ein Fernseher, der fast so groß war wie die Leinwand in einem Kino.

,,Komm her und verwöhne mich mit deinen Titten und deinem Mund", befahl er.

,,Wie ihr wünscht, Master", sagte Armani und kniete sich vor ihn. Sie legte seinen großen schlaffen Penis zwischen ihre Brüste und drückte sie zusammen um den Penis zu massieren. Auch wenn Armani Größe D hatte, war es ihr nicht möglich den Penis vollständig zu umschließen. Das missfiel dem Master und er sorgte dafür, das die Brüste wuchsen. Schnell waren sie auf die doppelte Größe gewachsen und waren jetzt so groß wir ihr eigener Kopf. Wärend Armani innerlich geschockt war, über ihre fürchterlich großen Brüsten, tat ihr Körper so als wäre nichts passiert. Der Penis des Master war nun leicht erregt und Armani rieb ihre neuen Brüste daran auf und ab. Dabei war sie so grob, dass sie sich selbst Schmerzen zufügte. Aber dem Körper war dies egal, hauptsache er erfüllte seine Aufgabe. Innerlich schrie sie **** ihren eigenen Körper an damit aufzuhören, vergebens. Zu ihrem Entsetzen öffnete sich ihr Mund und die Zunge leckte über die Spitze des Penis. Schließlich nahm sie die ganze Spitze in den Mund und saugte daran.

Während sein Penis verwöhnt wurde, schaltete der Master den Fernseher ein. Zu sehen war der Raum, in dem die verbliebenen elf Mädchen sich befanden. Es waren einige Streitereien ausgebrochen, was den Master amüsierte. Mona legte sich erneut mit Lia an und beschwerte sich wegen ihren entstellten Brüsten. Lia grinste aber nur belustigt, es gefiel ihr zu sehen, wie die Französin sich aufregte. Gleich daneben stritten Marie und Mikito. Marie warf der Japanerin vor, unfair gekämpft zu haben und schlug vor, ihr mal eine Faust in den After zu schieben. Mikito verteidigte sich mit der Begründung, dass sie in einem fairen Kampf doch nie eine Chance gehabt hätte. Zwischen den Streitenden befanden sich Amber und Karol, die versuchten für Ruhe zu sorgen. Amber argumentierte, dass sie nicht vergessen sollten wer der eigentliche Feind ist, nämlich der Master. Der Master sah ihnen eine Weile dabei zu, wie sie versuchten Pläne für ihre Flucht zu entwickeln, aber irgendwann wurde es dann langweilig und er schaltete den Fernseher aus. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Armani die immer noch seinen Schwanz bearbeitete. Sein Penis war jetzt vollständig hart und hatte eine Länge von 30cm und eine Dicke von 7cm.

,,Nimm ihn vollständig in den Mund", verlangte der Master.

,,Wie ihr wünscht, Master", antwortete Armani und öffnete ihren Mund soweit es ging. Der Penis war aber etwas zu dick und ihr Mund war ****, sich über die Grenzen hinaus zu dehnen. Es fühlte sich an, als würde ihr Kiefer jeden Moment ausgerenkt werden. Aber der Körper ignorierte den **** und schob sich den Schwanz tiefer in den Mund. Als die Spitze in ihren Rachen stieß, beschwerte sich sofort der Würgereflex. Aber ihr Körper hörte nicht darauf. Stattdessen legte sich der Kopf in den Nacken und schob sich weiter über den großen Penis. Schmerzhaft dehnte sich ihr Hals, als der Penis tiefer glitt. Zufrieden sah der Master, das schon über die Hälfte seines Penis in ihrem Mund verschwunden war. Unfähig zu atmen, meldeten die Lungen Notfall-Signale an das Gehirn. Armani's Geist geriet in Panik, denn jeder Instinkt schrie danach, den großen Schwanz sofort heraus zu nehmen. Aber ihr Körper reagierte nicht. Stattdessen begann ihr Kopf sich auf und ab zu bewegen und Armani musste mit ansehen wie der Schaft immer wieder in ihrem Mund verschwand.

Der Master lehnte sich entspannt zurück und genoss das Gefühl, wie sich der enge Hals immer wieder über seinen Schwanz stülpte.

Eine halbe Stunde lang war Armani ****, sich selbst in den Mund zu ficken. Dann packte der Master plötzlich ihren Kopf, drückte ihn tief in seinen Schoß, damit auch der letzte Zentimeter seines Penis zwischen ihren Lippen verschwindet und stöhnte laut. Der dicke Schwanz in ihrem Mund begann zu pulsieren und Armani spührte wie das Sperma hindruch rauschte. Sie spührte, wie es an ihren Lippen vorbei floss, über die Zunge rauschte und ihren Hals etwas mehr dehnte, bis es schließlich in ihren Magen gepumpt wurde. Ein Schub nach dem anderen rauschte in ihren Körper und Armani spürte wie ihr Magen allmählich voll wurde. Als der Master fertig war, streichelt er ihr zufrieden über den Kopf.

Was jetzt?

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