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Chapter 10 by mu70 mu70

Was passiert als nächstes?

Ein alter Freund kommt vorbei und nimmt ihn mit

Zum Glück stand er dort nicht lange so, schon ein paar Minuten später hörte Patrick, wie jemand seinen Namen rief, doch erst beim dritten Mal reagierte er wirklich darauf und schaute in die Richtung. Da kam ein Mann angelaufen, den er kannte. Ein alter Schulfreund, den er aber schon länger nicht mehr gesehen hatte, da er zum Studieren fortgezogen war.

„Man Patrick, ich wusste nicht, dass man in deinem Job taub werden kann.“ Keuchte Robert und musste erst einmal zu Atem kommen.

„Ich… Ich war mit den Gedanken gerade woanders. Hallo, also… lang nicht gesehen“

Robert grinste nur: „Ja, das kann ich sehen. Du genießt den Sextag also auch in vollen Zügen, aber ja lang nicht gesehen.“

Sie tauschten sich ein paar Minuten über ihr Leben aus, ihre enge Freundschaft aus Kindertagen war schnell wiederbelebt. Robert war seinem Traum gefolgt und Gymnasiallehrer geworden und unterrichtete nun Deutsch und Biologie an ihrer alten Schule. Für den heutigen Sextag hatte er jedoch etwas Besonderes vor, eine seiner Schülerinnen war just heute 18 geworden und er gedachte das zu Nutzen und fand es wäre kein schlechter Gedanke, wenn Patrick ihn begleiten würde.

Da dieser gerade eh nichts mehr vor hatte und er die Idee eine frische 18 jährige zu knacken auch irgendwie anregend fand, entschied er mitzugehen. Es war auch nur zwei Straßen weiter, Robert war mit der Bahn angereist.

Die Gegend hier war schon nicht mehr die Beste, insofern überraschte es nicht, dass sie bald ein Polizeiauto in ihrem Weg vorfanden, was dagegen schon ziemlich abgehoben war, war der Umstand was die Beamten hier taten und wie sie aussahen. Patrick merkte erst beim Zweiten Hinsehen, dass die dunkelblaue Uniform nicht ganz vollständig war. Mütze, Gürtel, Jacke, Krawatte, Schuhe und Socken, alles war da – nur die Hosen fehlten… waren auch nirgends zu sehen. Sollten die Polizisten ohne ausgerückt sein?

Erst jetzt erfasste er die ganze Szene, der männliche Beamte stand auf dem Bürgersteig und hatte seine Hände in einem Hijab vergraben und fickte die dazugehörige Frau hart in die Kehle, ihr röchelndes Schmatzen und Grunzen war sicher in der halben Straße zu hören, aber die Art und Weise, wie sie sich in den Arsch des Beamten verkrallt hatte, legten Nahe, dass sie nicht abgeneigt war, hinzu kam das feuchte Rinnsal auf dem Bürgersteig, dass zwischen ihren Beinen entsprang. Patrick schätzte die Frau so um die Mitte Dreißig, dies basierte auf dem kurvigen Körper, der bei der roten Reizwäsche sehr zur Geltung kam – mehr trug sie indes nicht.

Frontal auf der Motorhaube des Einsatzwagens lag ein junger Mann, die Beine weit gespreizt, nicht das er eine Wahl hatte, denn dazwischen stand die Kollegin des Beamten und pfählte sich mit geschlossenen Beinen im Reverse-Cowgirl auf seinem Schwanz. Der Geschwindigkeit nach, mit der Klatscher auf Klatscher erfolgte war auch dies ein ziemlicher harter Ritt und die Polizistin atmete hörbar schwerer, was sie nebenbei von sich gab, konnte Patrick noch nicht verstehen, aber sie kamen ja näher.

„Okay Junge, da ist noch ne Ladung drin… Hmmmm fuck… streng dich an, du willst nicht meinen Arsch ficken müüüüssssen… Shit ja, das würde dein Schwanz nicht überstehen.“ Aus der Nähe war klar, die Beamtin war Mitte Zwanzig und ihr blonder Pferdeschwanz wippte schwungvoll umher, während sie die Beine eng zusammen hielt und sich mit den Händen auf den Knien des Mannes, denn 18 war er auf jeden Fall, abstützte um ihn so kompromisslos wie möglich zu ficken.

Jedoch nicht so kompromisslos, dass sie die herannahenden Männer mit den sichtbaren Beulen in den Hosen nicht sehen würde. Patrick zuckte zusammen, als er mitbekam, wie sich die uniformierte Schlampe die Lippen leckte.

„Ssssorry die Herren,“ ächzte sie während sie ihren Rhythmus zu halten versuchte, „aber wenn sie… ihre Verhärtungen… an mir… abficken möchten…“ In dem Moment keuchte ihr Opfer los und sie presste ihre Hüften nun fest auf seinen Schritt. „Gut so, schön alles ausspritzen.“ Sie warf ihm einen strengen Blick über die Schulter zu. „Pump mir meine Bullenfotze voll.“ Dann sah sie wieder zu Patrick und Robert, wobei letztere wohl schon gerne weiter gegangen wäre, aber Patrick war mit der Situation einfach überfordert. Hier war eine Polizistin, die einen jungen Mann einfach so auf der Straße abmelkte und dabei in Uniform war, auch wenn sie ihre Hose zu Hause gelassen hatte.

„Also nochmal, Entschuldigung meine Herren, aber ich kann ihnen nur meine Maulfotze zum Absaften anbieten. Die Mutter des Jungen hat am Sextag sein hartes Rohr ignoriert und jetzt muss ich ihm die Eier entleeren, während mein Kollege ihr die korrekte Vorgehensweise demonstriert.“ Sie deutete mit dem Kopf in die Richtung der beiden, wo der Kehlenfick gerade ruhte, die Mutter hatte das Gesicht am Bauch des Beamten und – Patrick war sich ganz sicher – leckte dem Mann die Eier, während sie lüstern grunzte, wie eine rauschige Bache.

Die Beamtin schüttelte mit dem Kopf: „So wie sie sich anhört, wird er sie später noch aufbocken müssen.“

Patrick konnte sich nicht beherrschen und es rutschte ihm einfach so raus. „Und… und der Man, können sie nicht… also mit ihrem Arsch…?“

Die Beamtin lächelte und ließ ihre Hüften auf dem gefickten Schoß kreisen, bevor sie antworte: „Klar könnte ich, aber als notgeile Analsau fürchte ich, würde sein Schwanz das nicht überstehen und ich muss ihn noch ein paar Minuten reiten, um sicher zu gehen, dass er komplett leer ist.“

„Das macht gar nichts,“ schaltete sich nun Robert ein, „wir wollen eh weiter zur einer Feier. Eine meiner Schülerinnen hat heute ihren ersten Sextag.“

Kaum hatte er das gesagt, gingen ihr schon die Augen über und sie machte klar, dass die Sache nun natürlich anders lag, sie erkundigte sich noch etwas über die Schülerin und ihrer Adresse und ließ die zwei Männer dann ziehen, während sie den armen Kerl unter ihr gekonnt weiter ritt.

Wenig später standen Patrick und Robert vor einer Wohnungstür im dritten Stock eines etwas heruntergekommenen Wohnhauses und betätigten die Klingel, doch erst nach dem dritten Mal öffnete sich die Tür und Patrick fiel die Kinnlade runter.

Vor den beiden stand eine Frau - nackt, deren Aussehen auf den Nahen Osten schließen ließ. Die Haut war vielleicht etwas dunkler als dort üblich. Ihr wallendes schwarzes Haar fiel bis tief auf den Rücken, die dunklen Augen funkelten schelmisch und versprachen so manchen unanständigen Leckerbissen. Ihre kurvige Figur ließ Patrick erneut zusammenzucken. Sie war eine Milf, ganz klar und die verlaufene Schminke, die leicht zerzausten Haare und die Feuchtigkeitsspuren am ganzen Körper machten klar, dass sie schwer beschäftigt gewesen war.

„Herr Hübner, wie schön dass sie kommen konnten und sie haben einen Freund mitgebracht. Amira wird sich freuen, kommen sie doch rein.“ Sie wickelte eine ihrer Locken um den Finger, bevor sie sich umdrehte und Patricks Blick sofort auf ihren Arsch fiel, das gut durchtrainierte Gebirgsmassiv war ein richtiger eyecatcher aber auch das Tattoo darüber konnte man nicht übersehen. Dort spritzten zwei Schwänze über den Schriftzug –Fickschlitten- und einem Pfeil nach unten, der auf ihre Kimme zeigte und vermutlich eine Vorliebe für Analsex andeuten sollte.

„Wir sind natürlich seit Mitternacht dabei,“ erklärte die Dame des Hauses und schwank dabei ihren Schinken so lasziv wie sie nur konnte, „wir haben Verwandte hinzugezogen, aber nun ist uns jeder Schwanz willkommen. Hoffentlich kommen nachher noch ein paar Nachbarn vorbei.“ Sie lächelte strahlend über die Schulter, als sie die Tür öffnete und sie durchließ.

Patrick wäre beinahe spontan gekommen, der Raum stank nach Sex… Es war das normale Teenagerzimmer einer Schülerin, das jedoch ziemlich gelitten hatte, der Teppich war durchnässt, die Wände feucht, ebenso die meisten Möbel, das Fenster blieb verschlossen und hier und dort saß oder lag ein Mann und ruhte sich mit schlaffem Schwanz aus. Die Luft war zum Schneiden dick, hier wurde seit Stunden gepoppt.

„Schatz,“ hörte Patrick die Mutter sagen, „Amiras Lehrer ist hier und er hat einen extra Schwanz mitgebracht.“

Der Schatz kniete auf dem chaotisch zugerichteten Bett und hatte die Beine seiner Tochter in der Hand, während er rhythmisch zustieß, Amira schien dagegen bewusstlos und schnurrte nur leicht, blieb aber ansonsten auf dem Rücken liegen.

„Sehr gut,“ keuchte der Vater, „ihre Fotze ist noch immer so eng und ich komm gleich schon wieder, dann bin ich aber echt leer.“

Mittlerweile war ihre Mutter ans Bett getreten. „Hast du sie schon wieder ohnmächtig gefickt?“ Er zuckte nur mit den Schultern und lächelte süffisant. Währenddessen war seine Ehefrau auf das Bett geklettert und hatte die Beine links und rechts von Amiras Kopf positioniert, die Hände waren gegen die Decke gestemmt.

„Dann wollen wir die kleine Prinzessin mal aufwecken.“ Kicherte sie und noch bevor Patrick sich fragen konnte wie sie das meinte, begann sie auf ihre Tochter zu pissen. Der Fachinformatiker kam darauf nicht wirklich klar. Schon gar nicht, als nach wenigen Sekunden Amira die Augen aufschlug, schnurrte, dann auflachte, den Rücken durchbog und den Mund öffnete, um sofort gierig die Pisse ihrer Erzeugerin zu schlucken.

Nun vergrub der Vater seinen Schwanz tief in ihr und begann schwer zu Keuchen. „Ver… dammt noch eins, hab ich zwei geile Schlampen. Komm schon Kleines, ich weiß da ist kaum noch Platz, aber nimm alles. Verflucht! Das hast du dir verdient.“

Er spritzte in seine Tochter… seine eigene Tochter… wie konnte das sein? Dies alles wegen des Sextages?

Mutti bewegte ihr Becken noch einige Male, um die letzten Tropfen abzuschütteln, bevor sie eine Hand zur Hilfe nahm und anfing sich zu wichsen. „Guck mal Prinzesschen,“ stöhnte sie alsbald, „du hast Besuch.“

Eine verträumte 18 jährige wendete den Blick auf Patrick und Robert, er war nicht fokussiert und Amira machte den Eindruck, als wäre sie high. Hatte sie so viele Orgasmen gehabt? Ihr Vater zog sich derweil zurück vom Bett und Patrick schluckte schwer, als er sah, dass da kein Kondom abgezogen werden musste, er hatte keins getragen. Der nächste Schock kam, als er hörte und sah, wie Amira im Liegen anfing zu pissen und im kleinen Bogen ihr Bett weiter einsaute.

„Herr Hübner, sind sie das?“ fragte die Schülerin verträumt.

„Ganz recht Amira,“ antwortete Robert umgehend, „ich und ein Freund hier sind gekommen um dir einen frohen ersten Sextag zu wünschen.“ Er hatte seinen Schwanz bereits befreit und schwang ihn nun ein wenig herum. „Ist es wahr, dass du seit Mitternacht am Ficken bist?“

Amira fing an zu Kichern. „Jaaaaaa…“ erwiderte sie gedehnt. „Papi und ein paar seiner Freunde haben mich überrascht und wachgefickt, ich habe alle drei meiner Jungfräulichkeiten auf einmal verloren.“ Erzählte sie stolz. „Dann haben Mami und ich etwas Lesbe gespielt, bevor mein Onkel und meine Brüder Lesben knacken mit uns gemacht haben, dann kam die erste große Pissorgie und beim Gangbang danach hab ich irgendwie den Faden verloren.“ Sie wirkte ehrlich betroffen und ihre Mutter musste mit ein paar beruhigenden Worten aushelfen.

„Keine Sorge Schatz, du hast dich gut gehalten.“ Stöhnte sie, während sie sich immer noch mit einer Hand stützte und die andere nun nutzte, um sich am Arsch rumzuspielen, ihre zuckende Möse hatte offenbar schon genug Stimulation erhalten. „Ugghh Fuck… Kann mir jemand bitte einen der großen Dildos bringen? Ich kriege meine Finger einfach nicht tief genug in meine Darmmöse.“

Dann schaltete sich der Vater wieder ein und sprach zu den Gästen. „Ich hoffe ihr habt nicht nur volle Eier mitgebracht, sondern auch eine volle Blase. Wenn wir dieses Zimmer gemäß Sextagstradition ruinieren wollen, braucht es noch etwas.“ Mit den Worten verabschiedete er sich vorerst, vermutlich, um den Dildo für den Arsch seiner Frau zu holen.

„Tradition…“ Patrick wusste nicht mehr wo ihm der Kopf stand.

„Oh ja, dass hätte ich erwähnen können,“ kam Robert ihm zu Hilfe, „Amiras **** hat es sich zur Aufgabe gemacht sich so komplett wie möglich zu integrieren und du weißt ja, dass dementsprechend die 18 Jährige Jungschlampe sich hinterher völlig neu einrichten muss.“

„Natürlich… natürlich…“ Patrick atmete tief durch – ein Fehler, er wurde nur noch geiler.

„Also,“ der Vater war zurück und klatsche mit einem ziemlich großen schwarzen Phallus in die Hände, „was darf es zuerst sein? Wollen sie über die Einrichtung pissen oder meine Tochter ficken? Ich hoffe außerdem, sie erweisen mir die Ehre und besteigen nachher noch meine Frau, ich kann ihre Arschfotze nur empfehlen und nur als Tipp, wenn sie wirklich abgehen soll, dann pissen sie ihr danach auch gleich noch hinten rein.“ Er lächelte verschlagen und reichte seiner Frau den Dildo.

„Das habe ich gehört.“ lachte seine Ehestute auf und begann sofort das Monstrum bei sich anzusetzen, es verschwand beängstigend schnell, wenn man in Betracht zog, dass kein Gleitgel zu sehen war. „Du bist einfach so gut zu mir. Ich liebe dich du altes Fickschwein.“

„Ich dich auch meine Saftmöse.“ Lachte er zurück und ließ seine Hand auf eine ihre Backen knallen.

Für Patrick war nun die Frage was tun? Er konnte immer noch rückwärts raus rennen, das war selbst für den Sextag ziemlich starker Tobak, auch wenn Robert sich anscheinend wie zu Hause fühlte. Was also tun? Fliehen? Pissen? Amira oder ihre Mutter besteigen?

Was wird er also tun?

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