Ein Schlampen-Outfit

Julia moechte ungern in dem schmierigen Laden mehr auffallen, als noetig, also waehlt sie in der Garderobe eine Kleidung, von der sie glaubt, dass sie dem Ambiente angemessen ist - sie sucht sich eine knallgelbe, ein wenig zu eng sitzende Bluse heraus, die sich enorm ueber ihrem Busen spannt, dazu traegt sie einen engen schwarzen, schlauchartigen Rock. Beim Anprobieren dreht sie sich vor dem Spiegel: Wie haesslich sich ihr Baumwollhoeschen durch den duennen schwarzen Stoff des Rocks abzeichnet! Sie zoegert kurz, doch dann zieht sie ihr Hoeschen unter dem Rock schnell aus.

Die hohen schwarzen Lederstiefel, die sie in einer Ecke findet, haben es ihr angetan, und als sie das knarrende Leder ueber ihre langen schlanken Beine streift, kommt sie sich ploetzlich irgendwie unwiderstehlich vor. Noch einmal dreht sie sich vor dem Spiegel. Einerseits ist sie erschrocken, andererseits aber auch seltsam beruhigt: Ein kleines billiges Strassenflittchen laechelt ihr aus dem Spiegel entgegen.

'Wenigstens glaubt keiner hier, ich halte mich fuer was besseres...',

denkt sie, da geht die Tuer auf, und der Glatzkopf ist zurueck.

Er pfeift anerkennend durch seine unappetitlichen Zaehne.

"Na sieh mal einer an! Unsere Kleine hier will's wohl wissen, was? Hahaha, na komm mal her, Kleines..."

Und damit zerrt er sie in seine Arme. Seine wurstigen Finger betatschen Julias festen kleinen Hintern. Es ist ihr sehr unangenehm. Aber sie ist schliesslich zum Geldverdienen hier. Also laesst sie es geschehen, und der geile Bock haelt ihre beiden Arschbacken fest in seinen Haenden.

"So ein kleiner geiler Arsch, Julia! Damit laesst sich was anfangen... oh ja, damit laesst sich was anfangen..."

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