Ein Mädchen hat eine Idee

Der Junge mit dem dicken Schwanz blickt Masha geil an. Er ist seit Schulbeginn geil auf Masha, hat sich aber nie getraut, sie anzusprechen. Diese Chance will er sich nicht entgehen lassen, aber bevor er etwas sagen kann, ruft Mika: „Ich weiß was!“
„Ja?“, fragt Masha. Sie hat den enttäuschten Gesichtsausdruck des Jungen (er heißt Julian) natürlich gesehen, aber auf Mikas Vorschlag ist sie nicht minder gespannt. Mika ist Japanerin, und Masha hat oft schon den Eindruck gehabt, daß Mika nicht nur eine geile Schlampe ist, sondern daß sie eine Sadistin ist. In einer Pause hatte Masha mitbekommen, wie Mika eine Fliege unter einem Plastikbecher gefangen hatte und die ganzes zwanzig Minuten damit zugebracht hat, durch ein kleines Loch Zigarettenqualm in den Becher zu pusten, um dann in den beiden anschließenden Religionsstunden aufgedreht auf das Unterrichtsende zu warten. Sie war Mika heimlich gefolgt, als diese nach dem Unterricht sofort in die Ecke des Schulhofs verschwunden war, wo der Becher abgestellt war. Aus der Entfernung sah Misha, wie Mika vorsichtig den Becherrand angehoben hat. Die Fliege war am verenden, und der Ausdruck auf Mikas Gesicht war pure Geilheit. Sogar Masha bekam damals ein schlechtes Gewissen, als Mika das noch ein wenig zappelnde Tier genüßlich mit ihrem Finger zerquetschte. Mika wollte dann so schnell verschwinden, daß Masha sich vor Neugier nicht **** und sie am Ausgang abfing.
„Ich habe dich beobachtet!“, hatte Masha zu Mika gesagt.
„Ach ja?“
„Bitte sag mir nur Eins: Was tust du jetzt?“
Und Mika hatte kurz überlegt und war dann ganz nah an Masha herangetreten. „Wenn du ein Wort weitererzählst, macht mein Freund dich fertig! Und glaub mir, er kann das!“
„Nein“, hatte Masha versichert. „Ich bin nur neugierig. BITTE!“
„Ok!“ Mika hatte einen Moment geschwiegen und dann geantwortet: „Du hast gesehen, womit ich mich beschäftigt habe! Ich werde jetzt direkt zu meinem Freund fahren, und dann werde ich ihn ficken…ach quatsch, ich sag´s dir ganz: Ich habe einen Ex, der immer noch total verrückt ist nach mir! Zu dem gehe ich jetzt. Ich sage ihm, ich wäre total heiß auf ihn und mache so lange mit ihm rum, bis er sich ausgezogen hat und sich von mir fesseln läßt. Und dann sag ich ihm, daß ich es mir anders überlegt habe, laß ich ihn liegen, geh zu meinem Freund, und DANN laß ich mich ficken!“
„Und…der, äh, Andere?“
„Der wird bis morgen warten, bis ich ihn wieder los mache. Wohnt nämlich alleine, die arme Sau! Und gefickt wird er nicht!“ Mika hatte Masha stehen lassen und war lachend davongelaufen.