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Chapter 16 by User-F1992 User-F1992

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Ein Handel

Die Frau lacht erneut, ein kalter, mitleidloser Klang, der den Raum erfüllt. "Gretel, deine Worte sind mutig, aber du kennst die Regeln," sagt sie, ihre Stimme voller Verachtung. "Du und Dornmöschen, ihr seid mein Eigentum, meine Huren, und niemand nimmt mir das weg." Gretel tritt vor, ihre Augen blitzen vor Wut, doch die Frau fährt fort: "Erzähl ihm, Gretel, erzähl deinem Bruder, was du wirklich bist. Sag ihm, dass du genauso wie Dornmöschen bist – eine Hure, die für Münzen tanzt." Dornmöschen zittert, während Hänsel ungläubig zu Gretel sieht. "Ist das wahr?" fragt er, seine Stimme zittert vor ****.

Die Worte der Zuhälterin hängen wie ein Schatten im Raum, als plötzlich die Tür erneut aufschwingt und Rotfötzchen und Schneeflittchen, in prächtigen Roben gehüllt, die im Kerzenschein glänzen, sich nähern und sich vor der Zuhälterin verbeugen. Gefolgt werden sie vom Prinzen. Die Zuhälterin verbeugt sich leicht, als sie den Prinzen begrüßt, der ihr einen Sack voll Münzen gibt."Wie versprochen," sagt er mit einer Stimme, die von Macht und erfüllt ist, "der Lohn für die schönsten Hureb des Landes, die mir meinen letzten Abend als Junggeselle versüßt haben."

Hänsel, entschlossen und mit einem Blick, der seine Liebe und Entschlossenheit widerspiegelt, tritt vor und sagt: "Ich werde dich nicht verlassen, Dornmöschen. Du bist mein, und ich werde dich freikaufen, koste es was es wolle." Die Zuhälterin lacht, ein kalter, mitleidloser Klang, der durch den Raum hallt. "Du denkst, du kannst sie einfach kaufen?" spottet sie. "Sie gehört mir, und solange ich lebe, wird sie nie dir gehören." Hänsel, unerschütterlich in seiner Entschlossenheit, zieht einen Beutel mit Goldmünzen hervor und wirft ihn auf den Tisch. "Hier, nimm das Gold. Lass sie gehen."

Die Frau lacht erneut. "Gold?" spottet sie, ihre Stimme trieft vor Verachtung. "Du denkst, mit deinem Gold kannst du sie kaufen? Dornmöschen ist nicht irgendein Gegenstand, den man auf einem Markt ersteht. Sie ist mein Eigentum, mein Spielzeug," Ihre Augen glänztn im Kerzenschein, als sie näher tritt, ihre Schritte leise und bedrohlich. "Aber ich bin eine großzügige Frau, fährt sie fort, ihre StimmStist süßlich und gefährlich. "Ich bin bereit, einen Handel mit dir zu machen, Hänsel!"

Hänsel greift tief in seine Tasche zieht einen weiteren, schweren Goldbeutel hervor, den er der Zuhälterin entgegenstreckt. Seine Augen brennen vor Entschlossenheit, als er sagt: "Nimm alles, was du willst, aber lass Dornmöschen gehen. Sie gehört mir, und ich werde nicht ruhen, bis sie für immer an meiner Seite ist." Die Zuhälterin lacht, ein kalter, mitleidloser Klang, der durch den Raum hallt, doch in ihren Augen blitzt Gier auf. "Du bist wirklich bereit, alles für sie zu opfern, nicht wahr?" spottet sie, während sie den Beutel in ihre Hände nimmt. "Gut, Hänsel, du hast dein Geschäft. Dornmöschen ist frei... aber weißt du, was das bedeutet?"

Die Zuhälterin tritt einen Schritt näher, ihre Augen funkeln vor Gier, als sie sagt: "Dafür will ich eine Prinzessin." Hänsel zögert, sein Blick fällt auf Dornmöschen, die regungslos da steht. "Ja, Hänsel, du hast gut verstanden. Ich will eine Prinzessin, und im Austausch darfst du Dornmöschen haben." Hänsel schluckt hart, seine Hand umklammert den Goldbeutel, als ist er sein letzter Halt. "Aber... woher soll ich eine Prinzessin nehmen?" stammelt er. Die Zuhälterin zuckt mit den Schultern, ihre Miene ist ungerührt. "Das ist dein Problem, Hänsel. Du hast die Nacht Zeit, sie zu besorgen!"

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