Ein Gloryhole in der Wand

Jimmy beugt sich über seine Mandy und will seine Braut liebevoll auf den Mund küssen, als ein leises Geräusch seinen Blick auf die Wand hinter Mandys Kopf lenkt. Jimmy erstarrt. Direkt neben Mandys Kopf ist ein etwa handgroßes Loch in der Wand zu sehen, durch das in diesem Moment ein steifer, schwarzer Penis gesteckt wird. Jimmy deutet auf die Wand und Mandy dreht den Kopf. Sie erstarrt ebenfalls. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen inspiziert sie den steifen Schwanz aus nächster Nähe. In seinem derzeit erigierten Zustand muss er wohl gut dreißig Zentimeter lang sein, schätzt sie, und gut und gerne so dick wie ihr Handgelenk oder vielleicht sogar wie ihr Unterarm. Sie findet, dass er wahrhaft herrlich anzuschauen ist in seiner fabelhaft eintönigen Schwärze mit der schimmernden, kugeligen Eichel. Mandys wirre Gedanken kreisen um die Vorstellung, was für eine Explosion so ein gigantisches Geschlechtsteil bewirken würde.

„Nimm ihn in die Hand, Bitch“, ertönt plötzlich eine tiefe, männliche Stimme. „Du sollst ihn glaube ich in die Hand nehmen“, flüstert Jimmy Mandy ins Ohr. Zögernd greift Mandy mit einer Hand zu, nimmt dann auch noch die zweite Hand zur Hilfe und bewegt die Haut ganz leicht hin und her. „Er ist so groß“, flüstert das junge Mädchen ergriffen. „Hart?“ fragt Jimmy. „Ja, ganz hart. Er fühlt sich gut an. Jimmy, ich ...“ „Möchtest du seinen Schwanz nicht in den Mund nehmen, Mandy?“ fragt Jimmy, der seiner süßen Braut mit vernebeltem Blick zusieht. Mandy schweigt überrascht, beugt sich dann ein wenig nach vorne und tippt mit spitzer Zunge ganz vorsichtig gegen seine Eichel. Einige Tropfen ihres Speichels benetzen die schier kurz vor dem Platzen stehende Spitze des Schwanzes. Unwillkürlich stößt der einige Zentimeter nach vorne. Mandy bekommt fast eine Maulsperre, als die Hälfte des schwarzen Schafts zwischen ihre weichen, warmen Lippen dringt ...