Ein Geständnis...

„Ich liebe Dich.“.

Es war raus. Harald Fuchs hatte es ausgesprochen. Er hatte sich in seine Schülerin Denise verliebt. Oder zumindest bildete er sich das ein. Sie hatte sich freiwillig von ihm ficken lassen. Das war für Harald der Beweis, dass sie auch etwas für ihn empfinden musste. Dachte er zumindest.

Denise wollte etwas sagen.

Harald legte ihr einen Finger auf die Lippen und sagte: „Sagt jetzt nichts Schatz. Ich weiß, dass das Probleme geben könnte. Solange Du meine Schülerin bist, müssen wir unsere Beziehung geheim halten. Sobald Du das Abitur bestanden hast, können wir unsere Liebe öffentlich zeigen und zusammenziehen. Bis dahin müssen wir uns im Verborgenen treffen und lieben. Meine Frau werde ich verlassen, sobald Du das Abitur bestanden hast.“.

Harald schwieg und sah Denise erwartungsvoll an. Denise schluckte. Was hatte ihr Lehrer da gerade alles gesagt? Er hatte sie Schatz genannt. Er hatte irgendwas von Liebe und Beziehung gequasselt. Sie konnte es nicht fassen. Sie empfand überhaupt gar nichts für ihren Lehrer. Sie hatte sich nur von ihm ficken lassen um bessere Noten zu bekommen.

Denise schwieg immer noch. Sie dachte nach. Ihre Gedanken rasten. Konnte sie die Situation nicht zu ihren Gunsten ausnutzen? Konnte sie ihren Lehrer womöglich sogar erpressen? Denise beschloss, dass sie das Spiel vorerst mitspielen würde. Sie würde Harald Fuchs ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Die widerliche aber **** gut aussehende 18jährige Schülerin Denise musste innerlich grinsen während die Spermareste aus ihrer Fotze tropften.

Harald nahm Denise Hand in die seine, sah sie an und sagte fast flehend: „Nun sag doch was Denise. Liebst Du mich auch?“.

Denise überwand ihren Ekel und sagte: „Ich liebe Dich auch.“.

Haralds Augen leuchteten: „Ich wusste es.“.

Er beugte sich zu der nackten Denise hinüber, umarmte sie und begann sie zu küssen. Er drückte seine Lippen auf die ihren und versuchte mit seiner pelzigen Zunge in ihren Mund einzudringen.

Denise öffnete ihren Mund und ließ Haralds Zunge gewähren. Harald konnte gar nicht genug bekommen. Minutenlang wilderte er mit seiner Zunge in ihrem Mund. Dabei streichelte er sie überall am Körper.

Denise ließ es geschehen und schmiedete innerlich Pläne, wie sie ihren Lehrer, oder besser ihren Geliebten, erpressen konnte. Wenn Harald sie ansah, dann lächelte sie.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Harald von ihr ab. Aber nicht, bevor er ihr die Spermareste zwischen den Beinen abgewischt hatte. Er stand auf, zog sich wieder an und sagte: „Zieh Dich an Geliebte. Wir müssen zurück zur Party. Sonst schöpft noch jemand Verdacht. Wir reden später weiter.“.

Denise zog BH, Kleid und Schuhe an und sie gingen zurück zur Party. Dort holte Denise sich eine Flasche Rotwein und zog sich in eine Ecke des Partykellers zurück. Sie musste das ganze erst einmal verarbeiten und in Ruhe Pläne schmieden.

Harald Fuchs kümmerte sich um Schüler und Kollegen, als ob nichts passiert wäre. Hier ein Gespäch mit den Nerds und dort ein Gespräch mit dem Kollegen Spangenberg. Heimlich sah er immer wieder zu Denise herüber und zwinkerte ihr verstohlen zu.