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Chapter 6 by LastPandaOnEarth LastPandaOnEarth

Marcs Perspektive

Ein Gast zu Abendessen

Marc schaute noch ein letztes Mal auf die Uhr an seinem Handgelenk. Es war genau 20:00 geworden, als er die Wohnungsklingel der **** Albertsen betätigte, genau wie verabredet. Während er im Flur wartete, ging er im Kopf nochmal die wichtigsten Sachen durch.

"Frau Albertsen kenne ich nicht. Sie ist meine Nachbarin. Sie sehe ich hin und wieder auf dem Flur. Nie viel mit ihr gesprochen und auch sonst keinen Kontakt. Ich weiß nicht warum ich hier bin und weiß nur, dass man mich zum Essen eingeladen hat," sagte er in Gedanken zu sich selbst, damit er auch ja nichts vergaß. Warum er hier war, wusste er aber allzu gut. Heute würde endlich wieder mit Nadja schlafen können und diesmal sogar in Anwesenheit ihres Mannes. Nadja hatte ihm vor paar Tagen die erfreuliche Nachricht mitgeteilt, zusammen mit Anweisungen, wie er sich zu verhalten habe. Ihr Mann sollte nicht erfahren, dass sie es schon längst miteinander getrieben hatten.

Die Tür ging auf und zwei dunkle Augen schauten auf Marc herab. Roberts Augen sahen müde aus, als hätte er seit längerem nicht mehr gut geschlafen und seine dunklen Augenringe unterstreichten seine Erschöpfung. Stillschweigend schaute Robert an Marc herab und begutachtete ihn für einen Moment. Marc begrüßte ihn mit einem freundlichen "Hallo", auf das er aber keine Antwort bekam.

"Willst du unseren Gast nicht herein bitten?" hörte er Nadja aus der Wohnung rufen. Sie stand nun im Flur und winkte Marc zu. Sie trug ein schwarzes Kleid, welches gerade noch ihre Knie bedeckte. Ihr Dekolleté wurde durch das Kleid besonders hervorgehoben.

Robert machte einen Schritt zur Seite und ließ Marc herein. Sie gingen gemeinsam ins Esszimmer, wo bereits der Tisch gedeckt und das Essen verteilt war.

"Setz dich gleich hier vorne neben mich," befahl Nadja ihm und deutete auf einen der Stühle. Ihren Mann verfrachtete sie gleich ans andere Ende des Tisches, ein wenig abseits von ihnen.

"Lass es dir schmecken, Robert hat es für uns gekocht. Heute darf er uns mal verwöhnen."

Robert Albertsen antwortete nicht. Stattdessen nahm er eine Flasche Wein aus dem Regal und goss erst Nadja, dann Marc und erst dann sich selbst ein Glas ein.

"Wie aufmerksam von dir, Schatz. Aber denk dran: ich brauche unseren Gast noch später bei klarem Verstand," sagte Nadja und zwinkerte ihrem Mann zu. Dieser versuchte die Anspielungen seiner Frau so gut es geht zu ignorieren.

"Also Marc, wohnst du alleine?" führte Nadja das Gespräch zu Marc. Marc nickte nur.

"Eine Freundin?"

Marc schüttelte den Kopf.

"Wie schade. Du siehst süß aus. Die Mädels müssen sich doch um jemanden wie dich reißen. Also ich würde es.."

Robert kaute schon viel zu lange auf seinem Steak herum. Dabei starrte er mit leeren Augen auf den Tisch und hatte auch kein Interresse dem Gespräch der zwei beizuwohnen.

"Sag mal, machst du eigentlich Sport? Du siehst fit aus."

Marc nickte. "Ich gehe ins Gym, zwei oder dreimal die Woche."

"Na das muss ich sehen," sagte sie und hob Marcs Shirt an, bevor dieser etwas erwidern konnte. Nadja wusste schon längst, dass Marc ein Sixpack hatte. Nur wollte sie dieses auch ihrem Mann zeigen um ihm Marcs Qualitäten als geeigneten Hengst zu zeigen.

"Wow das sieht ja toll aus! Du musst ja einiges an Ausdauer haben.. und dann noch die Beine!"

Nadja legte ihre Hand an Marcs Oberschenkel. "Was hälst du eigentlich von Frauen die älter sind als du? Findest du mich attraktiv?"

Marc nickte. Nadja ist mit ihrer Hand zu seinen Innenschenkeln und nun zu seinem Schritt gewandert. Mit ihrer Hand umfasste sie die Beule in Marcs Hose und knetete sie.

"Warte kurz, ich möchte dir was zeigen," sagte sie und stand auf. Sie verschwand im Flur und ließ Marc sowie ihren Ehemann alleine am Tisch zurück. Für Marc fühlte es sich wie eine Ewigkeit an, in der er und Robert sich anschwiegen. Worüber er hätte aber auch mit ihm reden sollen? Fußball? Es hatte sich wie eine gefühlte Ewigkeit angefühlt, aber nach ca. 3 oder 4 Minuten stand Nadja wieder am Tührrahmen. Marc viel fasst die Kinnlade runter, als er sah was Nadja anhatte. Nämlich nichts.

Sie stand Splitter-nackt an der Tür zum Esszimmer. In ihrem Mund steckte ein Kondom, welches ihr Mann noch paar Stunden zuvor im Supermarkt kaufen musste. Sie schaute rüber zu Robert, der niedergeschlagen auf seinem Stuhl hockte und am liebsten an Ort und Stelle gestorben wäre. "Ähem." räusperte sich Nadja.

Keine Antwort.

Sie nahm das Kondom, um sprechen zu können. "Robert. Schatz. Dein Einsatz. Komm schon Schatz, wir hatten das doch so gut geübt."

Robert wurde rot. Ohne den Blick zu heben oder Marc auch nur anzusehen stammelte er leise etwas vor sich hin, was selbst Marc der ihm direkt gegnüber saß nicht hören konnte.

"Lauter Schatz, niemand hat dich verstanden," fordere sie ihren cuck auf.

"Ich will das meine Frau nimmst" stammelte er noch immer leise, aber diesmal doch etwas verständlicher. Nadja reichte dies aber noch nicht.

"Mich nehmen? Wohin? Disneyland? Komm schon Schatz, nochmal aber richtig jetzt, bitte. Wenn du es nicht schaffst, ließ einfach vom Zettel ab den ich dir geschrieben habe."

Robert war genervt. Er fühlte sich gedemütigt und erniedrigt. Er zog einen zerknitterten Zettel aus der Hosentasche und laß ihn laut vor: "Ich möchte das du mit meiner Ehefrau in Schlafzimmer gehst und sie fickst, weil ich ein untreuer Ehemann bin, der es nicht anders verdient hat."

"Fantastisch, gut gemacht," sagte Nadja strahlend. Sie ging auf Marc zu und warf ihrem Ehemann das Kondom zu.

"Und trotzdem, du kennst die Regeln. Weil du dich geweigert hast, darf er jetzt ohne Gummi ran. Beim nächsten Mal also sofort, klar?" sagte sie streng und nahm Marc an die Hand. Zusammen gingen sie aus dem Esszimmer in den Flur und von dort aus direkt ins Schlafzimmer.

Die Tür bleib einen Spalt offen, damit man sie zum einen in der ganzen Wohnung hören konnte und zum anderen falls Robert doch einen Blick hineinwerfen und seine Ehefrau mit dem jungen Nachbar beim Ficken sehen wollte.

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