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Chapter 7
by The Pervert
Und was ist draussen ?
Ein Bus voll unheimlicher Passagiere.
Ein leichter Nieselregen hatte eingesetzt aber der Bus der gleich vor der Haustür hielt kam gerade um die Ecke. Helena rannte zur Haltestelle und erreichte sie gleichzeitig mit dem Bus. Die Tür ging auf und Helena stieg ein.
En merkwürdiger Geruch nach irgendwelchen Blumen drang in ihre Nase.
Der Busfahrer, ein älterer Mann mit Schnauzer fragte wohin Helena wollte und kassierte das Geld für ihre Fahrkarte.
Als Helena tiefer in den Bus ging hatte sie ein merkwürdiges Gefühl. Es schien ihr als würden plötzlich alle Geräusche dumpfer klingen. Auch schienen alle Farben um sie herum etwas verblasst zu sein.
Alles wirkte farblos und blass.
Aber was ihr wirklich Angst machte waren die anderen Fahrgäste.
Der Bus war fast voll. Ausser ihr war niemand zugestiegen und es gab nur noch einen Platz ziemlich weit hinten neben einer alten Frau.
Alle Passagiere waren alt. Der gesamte Bus wirkte wie eine Antiquität aus den 50ern. Und seine Fahrgäste schienen zu jener Zeit ein- aber nie mehr ausgestiegen zu sein.
Helena schaute in Greisengesichter. Niemand schien jünger als höchstens 60 Jahre zu sein. Frauen wie Männer. Und alle starrten Sie an.
Ihre Gesichter waren pure Missbilligung. Nie hatte sich Helena so unwohl unter den Blicken fremder Menschen gefühlt. Zwar schwang in den Blicken der Männer unverholenen Gier mit wenn sie ihren Körper geradezu abtasteten, aber Helena fühlte vor allem eine drückende Atmosphäre von Unmut. Was hatte solch ein unmoralisches junges Ding zwischen all diesen redlichen, anständigen Menschen zu suchen ?
Mit einem Kloss im Magen ging Helena weiter und setzte sich schliesslich auf den letzten freien Platz.
Die Alte Frau neben ihr schaute ihr diekt ins Gesicht. Ihr Gesicht schien nur aus Falten zu bestehen auf denen sich schon eine Schicht grauer Staub abgesetzt hatte. Ihre Grauen Haare unter der Häckelmütze wirkten wie ein zusammen gefegter Ballen Tierhaare und Spinnweben.
Der Duft nach dem Blumenparfüm wurde stärker und Helena spürte eine stickige Wärme in dem Bus, die sie unangenehm einhüllte.
Fast währe Helena aufgesprungen um den Bus fluchtartig wieder zu verlassen, aber die Tür war schon wieder verschlossen und der Bus angefahren.
Leise prasselte der Regen gegen die Scheiben während Helena wie ein Häufchen Elend in dem Bus sass, von allen anwesenden scharf beobachtet.
Fühlt sich Helena zu rech bedroht ?
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Träume oder Alpträumen
Helena ist in ihren (?) Träumen gefangen.
Created on Jan 11, 2008 by The Pervert
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