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Chapter 16 by textin textin

Wie geht es weiter?

Ein (naiver) Plan wächst in Martin

„Können wir mal kurz in die Spielhalle?“ Luca blickte seine Mutter fragend an. „Mhmmm.“ Laura überlegte. „Och bitte, nur kurz.“ bettelte Luca.
„Na gut. Aber beeilt euch.“
Martin und Luca rannten los, obwohl es Martin schwer viel sich von dem Anblick loszureisen. Wie von den Jungs geplant, rannten sie nicht in die Spielhalle, sondern auf ihr Zimmer.
„Los, komm, hoffentlich klappts.“
Martin schnappte sich die Fernbedienung und durch einen Trick mit der Fernbedienung kamen sie auf den PayTV Kanal, der sonst gesperrt war. Da „die ****“ ihr eigenes Zimmer hatten, mussten die Jungs warten bis Marion nicht da war. Nun war es soweit. Sie zappten in den Pornokanal.
„Wow das klappt ja wirklich.“ Gebannt starrte Luca auf den Fernseher. Und dann kurz auf Martin.
„Was machst du denn da?“ fragte Luca verblüfft.
„Ach komm schon. Wann haben wir den wieder diese Gelegenheit. Wir fassen uns ja nicht gegenseitig an. Aber ich kann nicht mehr.“ Martin hatte seinen Steifen rausgeholt und fing an zu wichsen.
„Na da hatte es ja einer nötig. Aber es waren schon viele geile Weiber da oder?“
Martin nickte. In seinem Kopf wippten immernoch die Brüste von Laura. Und in Gedanken fickte er sie wie der Kerl auf dem Bildschirm. Und Marion kraulte seine Eier.
„Gott die hinter uns war scharf.“ meinte Luca. Auch er hatte seinen Schwanz in der Hand und atmete deutlich schneller. „Wenn wir die flachlegen könnten.“
„Aber wie?“ meinte Martin.
Im Film baggerte ein Schwarzer eine dralle Blondine an. Diese verneinte. Doch nach einem Glas Sekt war sie ihm zuwillen.
„Das klappt echt?“ Martin war begeistert. Wenn das funktioniert, brauchte er nur ein Glas Sekt oder Wein und dann war alles Klar.
Luca kam und rannte ins Bad. Aus dem Bad rief er “Bestimmt. Meine Eltern kamen mal von einem Silvester wieder. Sie waren echt komisch drauf. Und ich glaube....“Lucas Stimme wurde leise vor Scham“..sie haben es gemacht.“
Bei dem Gedanken kam auch Martin. Schnell griff er nach seiner Boxershort um nicht zuviel rumzusauen. Zuspät merkte er das es Marions HotPens waren die sie zum Schlafen trug. Er kam in sie und schauderte beim Gedanken,das dieser Stoff Marions Intimstes berührt hatte. Er stopfte das Höschen in die Bettspalte und hoffte das sie nicht gefunden wurde.
Kurze Zeit später machten sich die Jungs auf zum Strand. Luca redete von der heißen Frau und wie scharf sie war. Doch Martin dachte nur an eines. Ein Glas Sekt und er konnte endlich ficken. Heute wusste Martin, das ein Glas Sekt selten ausreicht. Doch damals auf dem Weg zum Strand hielt er es für eine gute Idee.

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