Eher nicht...

Klaus Spangenberg hockte sich neben seiner Kollegin ins Gras. Vorsichtig, fast zärtlich, streichelte er mit einer Hand über die weiche Haut ihres Bauches. Zunächst reagierte Tiffani nicht. Als Klaus mit seiner Hand jedoch ihre festen Brüste streichelte, zuckte Tiffani zusammen und versuchte die Hand wegzustoßen.

Klaus Spangenberg gab seiner Kollegin eine Ohrfeige und fuhr sie an: „Na das haben wir gerne. Von diesen Missgeburten von Schülern lässt die Madame sich ficken. Aber den Retter in der Not stößt sie weg. Du bist auch nicht besser als alle anderen Fotzen.“.

Total **** sah Tiffani zu Kaus auf. Erst jetzt erkannte sie ihn. Sie flehte ihn an: „Bitte fassen Sie mich nicht an.“.

Der Lehrer antwortete Tiffani mit einer weiteren Ohrfeige und den Worten: „Halt die Fresse Du Hure.“.

Tiffani zuckte zusammen und versuchte durch das Gras wegzukriechen. Klaus Spangenberg umfasste ihre Kehle und drückte sie unsanft ins Gras. „Dir wird ichs zeigen.“, sagte er und verpasste seiner Kollegin eine weitere Ohrfeige.

Tiffani versuchte sich aus Herrn Spangenbergs Würgegriff zu befreien. Vergeblich. Ihr Kollege war zu stark. Schließlich sackte sie in sich zusammen.

Klaus starrte gierig auf Tiffanis Titten und auf ihre Fotze. Fast traurig sagte er: „Schade, dass diese Missgeburten Dich in Deine Hurenfotze gefickt haben. Aber der Herrgott hat den Herren der Schöpfung ja Alternativen zur Verfügung gestellt.“.

Tiffani verstand nicht. Noch nicht. Kurz darauf verstand sie mehr als ihr lieb war.

Rücksichtslos packte Klaus seine Kollegin an den Armen und drehte sie auf den Bauch, schob ihr ihre wohlgeformten Beine unter den Körper und winkelte sie so an, dass sie kniete und ihr Arsch in die Höhe stand. Tiffanis Gesicht drückte er ins Gras. Klaus kniete sich hinten zwischen Tiffanis gespreizte Beine. Ihr enges Kackloch lächelte ihn regelrecht an.

Klaus öffnete seine Hose und holte seinen steifen Pimmel raus. Er wichste ihn ein wenig an und spuckte dann zuerst auf seinen Pimmel und dann auf Tiffanis Rosette. Fast spielerisch verteilte er seine Spucke.

Klaus setzte seine pochende Eichel an Tiffanis Rosette an und bohrte sie dann ganz langsam in ihr jungfräuliches Arschloch. „Scheiße is die Hure eng“, rief er aus und stöhnte auf.

Tiffani stieß einen Schrei aus und krallte sich mit ihren Händen im Gras fest.

Erbarmungslos bohrte Klaus seinen bocksteifen Fickbolzen tiefer und tiefer in Tiffanis Kackkanal. Nachdem er seinen Fickbolzen bis zum Anschlag in Tiffanis Arschloch gebohrt hatte, verweilte er kurz in dieser Position.

Tiffani flehte ihn an: „Bitte. Aufhören.“.

Klaus ignorierte sie einfach. Er zog seinen harten Fickbolzen bis zur Eichel wieder raus und bohrte ihn dann wieder bis zum Anschlag rein. Das machte er mehrmals. Dann nickte er und murmelte zufrieden: „Jetzt solltest Du nicht mehr ganz so eng sein.“.

Klaus fickte seine Kollegin jetzt schneller und härter in ihr kleines Arschloch. Immer schneller stieß er seinen pochenden Schwanz bis zum Schaft in Tiffanis Fickkanal.

Reste von Holgers und Jörgs Sperma tropften in dieser Position aus Tiffanis Fotze und liefen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter.

Klaus fickte Tiffani immer schneller und brutaler in ihr kleines Arschloch. Immer wieder schlugen seine behaarten Eier gegen ihre Arschbacken.

Tiffani schrie **** und riss Grasbüschel aus. Vergeblich. Klaus fickte sie erbarmungslos weiter in ihr Arschloch.

Klaus hatte ein enormes Stehvermögen. Es kam Tiffani wie eine Ewigkeit vor. Immer wieder und wieder rammte ihr Kollege seinen Pimmel tief in ihre Gedärme. Jeder Stoß schmerzte.

Schließlich war Klaus soweit. Ein letztes Mal trieb er seinen Fickbolzen tief in Tiffanis Kackkanal. Er beugte sich von hinten über Tiffani Körper, umfasste grob ihre vollen Titten, stöhnte ich direkt ins Ohr und pumpte seine Ficksahne tief in die Gedärme seiner Kollegin. Nach der ersten großen Ladung Ficksahne ließ Klaus noch mehrere kleinere folgen.

Schließlich hatte Klaus seine Eier geleert. Zufrieden zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Tiffanis Arschloch und hinterließ zwischen ihren Arschbacken einen regelrechten Krater. Tiffanis süßes, kleines und enges Po Loch hatte sich, zumindest vorübergehend, in einen großen Krater verwandelt.

Zufrieden und erschöpft setzte Klaus Spangenberg sich mit seinem nackten Hintern neben Tiffani ins Gras. Tiffani blieb in unveränderter Position im Gras knien und atmete schwer. Klaus Sperma tropfte aus dem Krater zwischen ihren Arschbacken und vermischte sich an ihren Oberschenkeln mit den angetrockneten Spermaresten von Holger und Jörg.

Nach einer kurzen Verschnaufpause griff Klaus in Tiffanis Haare und riss ihren Kopf unsanft zwischen seine Altmännerbeine. Sie kniete jetzt zwischen seinen Beinen und sein schlaffer Schwanz hing vor ihrem Gesicht. Klaus grinste und sagte: „Hoffentlich war Dein Scheißloch schön sauber. Sauberlecken Du Hure.“.

Tiffani hatte jeglichen Widerstand aufgegeben. Anstandslos leckte sie Klaus schlaffen Pimmel sauber. Klaus ließ sie einige Minuten über seine Eichel und seinen Pimmel lecken. Schließlich stieß er sie unsanft zur Seite, stand auf und schloss seine Hose wieder.

Bevor Klaus Spangenberg sich auf den Rückweg zur Jugendherberge machte, warf er noch einen Blick auf seine Armbanduhr und sagte zu seiner Kollegin Frau Hase: „Sie sollten sich bald auf den Rückweg machen. Ihre Mittagspause ist so gut wie vorbei. Es macht einen schlechten Eindruck, wenn Sie verspätet aus der Mittagspause kommen.“.

Dann verschwand Herr Spangenberg zwischen den Bäumen und ließ Tiffani alleine zurück.