Eheliche Pflicht

Doch zunächst sehen die Beiden sich erst am späten Nachmittag wieder, denn Patrick musste schnell zu einem Meeting und Ute brauchte noch etwas Zeit um wieder in Gang zu kommen. Zumal sie erst gegen 11 im Büro zu sein hatte.

Zuhause blinkt der Anrufbeantworter.

"Hallo Ute komme heute nicht- Grüße David"

Sowohl Ute als auch Patrick ist es ganz recht, so kann wieder etwas Normalität entstehen. Und so beginnen sie mit dem Abendessen um danach gemeinsam vor dem Fernseher anzuhängen, so wie immer halt.

Nur eben halt doch nicht wie immer, denn Ute würde gerne was Bereden was immer es auch sein mag.

Patrick wiederum spuken die Bilder von heute morgen duch den Kopf und wird dabei immer nervöser. Am liebsten hätte er, dass Ute sich nackt auf den Boden legen würde und zwar mit dem Gesicht nach unten.

In seinen Gedanken ist alles ganz einfach aber wie soll er es ihr beibringen. Den großen Macho kann er nach den letzten Tagen als cuckold Ehemann nicht bringen und so bleibt zunächst alles ein frommer Wunsch - ob seine Phantasien in den ehelichen Pflichten beinhaltet war, die ja trauriger Weise so nicht mehr existieren? Fast muss er lachen.

Und jetzt geht Ute auch noch raus um sich ein heißes Bad zu gönnen und lässt ihn mit seinen erniedrigungs Gedanken allein zurück.

Die Zeit vergeht und jetzt drückt auch noch seine Blase - dummerweise gibt es keine separate Toilette, so geht Patrick ins Badezimmer um Ute etwas zur Eile aufzufordern, öffnet die Tür und überrascht Ute wie sie gerade ihre Vagina streichelt, vielleicht wäscht sie sie ja auch nur. Allerdings ihre harten Nippel lassen das erstere vermuten.

Seinen eigentlichen Grund (Ute zur Eile bewegen) vergisst er auf der Stelle. Ungeniert betrachtet er ihren Körper, speziell ihre große Öffnung zwischen ihren Beinen und verhält sich als sei er Besucher in einer Peepshow.

Ute gefällt sich in dieser Rolle öffentlich denn sie drückt ihren Körper an die Oberfläche des Badewassers, so dass Patrick ihre ganze Geilheit sehen kann.

In windeseile entledigt er sich seiner Kleidung stellt sich nah an den Rand der Wanne und wichst seinen Schwanz.

Ute freut sich schon auf die ersten Tropfen die ihre Haut treffen werden.

Doch Patrick muss ja ganz dringend Wasserlassen, kann es jetzt nicht mehr halten und anstelle seines Spermas trifft ein warmer Stahl seines Urins Utes Brüste.

Einige Spritzer treffen ihre Lippen unwillkürlich sucht ihre Zunge nach dem fremden Nass. Ein ihr unbekannter Geschmack breitet sich in ihr aus. Geschockt kommt ihr ein "eh was soll das?" über die Lippen und wird jäh vom nächsten Strahl gestoppt.

Die leichte Öffnung beim Sprechen bietet genügend Platz um ihre Mundhöle zu überfluten.

Empört spuckt sie die Pisse aus. Wieder trifft sie ein harter Strahl mitten im Gesicht.

"Maul auf! Fotze!" eingeschüchtert sperrt sie ihren Mund auf und bekommt augenblicklich eine ordentliche Portion der warmen Flüssigkeit in ihren Rachen gespritzt.

Patrick ist wie elektrisiert, niemals hatte er gedacht, daß es ihm so viel Freude macht Ute als Toilette zu benutzen und wird noch fordernder.

Im Moment läuft ihr die Brühe direkt wieder aus ihrem überfüllten Mund, was ihn doch etwas stört.

"du sollst es runterschlucken! Ein Pissoir lässt ja auch nicht alles überlaufen."

kurz stoppt sein Nachschub, will er doch sehen was passiert. Und tatsächlich, nach kurzem Zögern schießt sie ihren Mund um die Flüssigkeit zu schlucken.

Deutlich sieht Patrick die Kontraktionen ihres Halses. Zum Schluss muss sie etwas husten dabei zeigt sich, dass sie die Ladung komplett getrunken hat.

Patrick hat die kurze Pause genutzt und ist in die Wanne gestiegen so kann er dem Objekt seiner Begierde ganz nahe sein.

"nicht so gierig! Lass dir Zeit beim ****!"

Und schiebt seinen Schwanz zwischen ihre Zähne um den Rest in ihren Hals laufen zu lassen.

Ute saugt und schluckt. Wie ein Baby die Nippel der Mutter so bearbeitet sie Patricks Eichel und bald ist der letzte Tropfen in ihrem Magen verschwunden.

Das Säugen an seinem Schwanz lässt diesen jetzt wieder steif werden und Patrick fallen seine Phantasien vom Wohnzimmer wieder ein.