Edi spritzt, aber bald schon geht es weiter

Auch Edi wird nun fast wahnsinnig vor Lust, weil ihm das junge Mädchen so geil und gekonnt einen bläst.

"Du bist ein Naturtalent im Schwanzlutschen,Monika" lobt er seine eifrige Bläserin.

Edi ist soweit und spritzt sein deftigriechendes Sperma in den Rachen der kleinen Nachwuchsnutte.

Die drei machen sich anschließend auf den weiteren Weg.

Monika tropft noch immer Horsts Sperma aus ihrem frichgefickten Fötzchen und an ihren Schamhaarenden ihres kleinen stehengelassenen Busches fangen sich ein paar der Tropfen.

Weit kommen sie nicht,

an einer Lichtung machen sie Halt.

Horst legt sich in die Wiese und zieht seine Hose aus,

er bittet Monika,ihm nun auch einen zu blasen,was diese auch artig macht.

Sie liebt das Gefühl,eines ihren Mund ausfüllenden Schwanzes.

Aber abspritzen tut er nicht in ihrem Mund,stattdessen weist er sie an,sich langsam auf seinen nun steifen,unendlich langen Fickstab zu setzen.

Monika lässt sich langsam auf ihn herabsinken und hat den Schwanz bis zum Anschlag in ihrem ungeschützten Fötzchen stecken,

dann beginnt sie lustvoll auf ihm zu reiten.

Zunächst noch langsam,dann immer wilder und schneller,

die beiden keuchen ihre Lust heraus,dass es im ganzen Wald hallt.

Monika fickt sich bis zur Ekstase auf dem in ihr steckenden Luststab,

und in ihrer höchsten Phase der Lust hört sie sich selbst sagen "Oh ja,gib's mir,gib mir dein ganzes Sperma,spritz mich voll.Schwängere mich,du geiler Hengst."

Ihre eigenen Worte lassen sie noch geiler und wilder werden,

obwohl es sie tief in ihrem Inneren schaudert,von so einem ekligen Typen möglicherweise geschwängert zu werden und ein Kind angebumst zu bekommen.

Horst treibt ihre Lust noch weiter an und sagt ihr entgegen "Reite mich,hol es dir,fick dir mein kostbares Sperma aus meinen Lenden und schwängere dich damit selbst."

Monika möchte es gar nicht,kann aber nicht aufhören zu ficken,da sie inzwischen schon so geil ist

und lässt ihre Scheidenmuskeln um seinen potenten Schwanz spielen.

Sein fruchtbares,mengenreiches Sperma schießt aus seinem Unterleib in ihren

und ihre junge kleine Muschi versucht alles von dem ihr entgegengespritzten Sperma in sich aufzunehmen.

Sie melkt und melkt den steifen zuckenden Fickstab und er spritzt und spritzt immer mehr des klebrigen Liebessaft in ihre empfängnisbereite Höhle.

Monika lässt sich langsam von ihm herunterrollen und liegt nun nackt,erschöpft,vollkommen zugekleistert mit Sperma mit weit auseinandergespreizten Beinen und geschlossenen Augen im Gras.

Edi,der daneben stand und sich seinen Schwanz steifgewichst hat,will jetzt auch ran und sich an der nicht verhütenden kleinen Schlampe ausficken.

Er drängt sich zwischen ihre Beine und setzt brutal seinen dicken Pimmel an ihrem inzwischen ausgiebig gefickten Muschiloch an.