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Chapter 13
by SorlAc
What's next?
Dusche bei Krüger
Die Stunden nach Krügers brutaler Bestrafung vergehen in einem dumpfen, unspektakulären Schleier, während Michelle Kisten auspackt, der Schweiß über ihren Rücken rinnt, ihre Haut glüht und ihre Muschi noch immer pocht, halb vor Scham, halb vor Erregung, weil sie sich auf die Dusche freut, aber auch vor Angst zittert, was der alte Sack von ihr verlangen wird. Erschöpft von den Kisten, die sie den ganzen Nachmittag durch die stickige Wohnung geschleppt hat, steht Michelle in ihrem chaotischen Wohnzimmer, die Haut klebrig, ihr Top durchweicht, als sie ihren Kleiderschrank durchwühlt und flucht. Fuck, warum hab ich nur so nuttige Klamotten? Fast alles ist hauteng, ihre Titten und ihren Arsch wie auf dem Präsentierteller, und sie bereut, nie was Weites gekauft zu haben. Die abgenutzte, graue Jogginghose ist das Unauffälligste, was sie findet, aber als sie sie über ihren runden Arsch zerrt, spannt der Stoff, umklammert ihre Rundungen, die Nähte betonen jede Kurve, und ihre prallen Schamlippen zeichnen sich hauchzart ab, wenn man genau hinschaut. Mist, meine Pussy ist aber auch so offensichtlich. Dazu zieht sie ein enges, graues T-Shirt ohne Ausschnitt, das eng über ihre straffen Brüste spannt, der filigrane Spitzen-BH schimmert durch, ihre Nippel kann man kaum erahnen, und bei jeder Bewegung wippen ihre Brüste leicht. Den flauschigen weißen Bademantel wirft sie über den Arm, ein lächerlicher Schild gegen die lüsternen Blicke, die sie gleich erwarten. Warum bin ich so aufgeregt? Es ist nur eine Dusche… aber dieser alte Sack… Die Erinnerung an Krügers Hände auf ihrem Arsch, an Müllers lüsterne Blicke, lässt ihre Muschi zucken, ein heißer, schamhafter Puls, den sie hasst, aber nicht abstellen kann.
Die Treppe hinab ist ein Gang durch die Hölle, jeder Schritt ein Echo ihrer zerrissenen Gedanken. Ihre Schenkel zittern, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ein Verrat ihres Körpers, der sie trotz allem verrückt macht. Michelle klopft, das Geräusch schallt durchs Treppenhaus, und Krügers Tür öffnet sich mit einem Knarren, sein Blick verschlingt sie, als er sie von Kopf bis Fuß mustert, verweilt auf ihren Titten, die unter dem engen T-Shirt leicht wippen. „Na, Kleine, pünktlich“, knurrt er, seine Stimme ein schmieriges Grollen. „Komm rein, ich hab Besuch.“ Er tritt zur Seite, und Michelle schlurft ins Wohnzimmer, die Luft ein schwerer Brei aus Bierdunst, Schnapsgestank und testosterongeschwängertem Mief. Auf der Couch lümmelt der Hausmeister Müller, seine fetten Pranken um eine Bierflasche geklammert, ein Schnapsglas halb leer vor ihm. Sein Blick bohrt sich lüstern in sie, als er ihre Titten scannt. „Oh Gott, der schaut mir schon wieder nur auf meine Titten“, denkt Michelle, ihre Wangen glühen vor Scham, ein heißer Stich der Demütigung lässt ihre Muschi pochen, ein Reflex, den sie nicht kontrollieren kann. Ihr Magen zieht sich zusammen, ihre Finger krallen sich in den Bademantel, während die beiden alten Säcke sie mit Blicken ausziehen, als wäre sie ein Stück Fleisch auf dem Präsentierteller.
Krüger lässt sich neben Müller auf die Couch plumpsen, sein Wanst wabbelt, als er sich zurücklehnt, sein Starren haftet lüstern auf ihren Brüsten. „Na, Müller, what denkst du, wie lange das Ersatzteil noch braucht?“, brummt er, seine Stimme ein raues Knurren, während er ihre Titten mustert. Müller nippt an seinem ****, seine Blicke folgen Krügers, verweilen auf ihren wippenden Brüsten, und als Michelle den Bademantel so vor sich hält und sich bewegt, sodass er sie vorn nicht perfekt verdeckt, wandern seine Augen zu ihrem Schritt, wo die Jogginghose ihre prallen Schamlippen hauchzart abzeichnet. „Mindestens ’ne Woche, die Lieferung ist im Arsch“, grunzt er, ein schmieriges Grinsen auf den Lippen, seine Stimme trieft vor falscher Bedrückung. Krüger kichert dreckig, sein Starren haftet weiter an ihrem Schritt. „Tja, dann geh dich schön sauber machen, Kleine, hier bist du gut aufgehoben“, sagt er, seine Stimme ein anzügliches Grollen, das ihre Scham anstachelt. Michelle spürt ihre Blicke wie glühende Kohlen, ihre Wangen brennen, und sie nickt stumm, ihre Kehle trocken, und murmelt: „Danke… ich geh dann mal.“ Die Worte klingen hohl, ihre Beine tragen sie mechanisch Richtung Bad, und als sie sich umdreht, spürt sie ihre lüsternen Blicke auf ihrem Arsch, die Jogginghose umschließt ihre Kurven, betont jeden Umriss, und ein heißer, schamhafter Puls schießt durch ihre Muschi, während die Demütigung sie in dunkle Lust stürzt. Warum macht mich das so an?
Im Bad schließt sie die Tür, bemerkt mit einem Schrecken, dass kein Schlüssel im Schloss steckt, und ihr Herz schlägt schneller. Scheiße, ich kann nicht abschließen… Sie zögert, will keine Szene machen, aus Angst, die beiden da draußen zu provozieren, und schluckt die Panik runter, ihre Scham brennt heißer bei dem Gedanken, dass sie ungeschützt ist. Der Gestank nach altem Schweiß, Schimmel und abgestandenem Wasser würgt sie. Die Fliesen sind gelblich, fleckig, der Duschvorhang speckig, der Boden klebrig unter ihren Füßen. Ein ekelhafter Kontrast zu ihrer makellosen Haut, ihren straffen Kurven, die in diesem Dreckloch wie ein Fremdkörper wirken. Sie schält sich aus der Jogginghose und dem T-Shirt, der Spitzen-BH folgt, ihre Titten springen frei, schwer und prall, die Nippel steif vor Erregung. Der String, feucht von ihrer eigenen Lust, klebt an ihrer Muschi, als sie ihn runterzieht, die fleischigen Schamlippen glänzen im schummrigen Licht. Nackt steht sie da, ihr Atem geht schnell, und mit einem angewiderten Schnauben dreht sie das Wasser auf. Es peitscht kalt über ihre Haut, ein Schock, der sie zusammenzucken lässt, bevor es langsam wärmer wird. Sie seift sich ein, ihre Hände gleiten über ihre Titten, ihren flachen Bauch, zwischen ihre Beine, wo die Nässe nicht nur vom Wasser kommt. Warum bin ich so? Das ist widerlich, aber… fuck, ich bin so nass. Die Scham brennt, aber die Vorstellung, dass die beiden da draußen sitzen, sie vielleicht belauschen, lässt ihre Muschi pochen.
Krüger lehnt sich zurück, sein Grinsen schmierig, als er Müller zuflüstert: „Heute Morgen hab ich ihr den Arsch versohlt, und ihre Fotze war klatschnass – ich will das Höschen von heute Morgen. Geh hoch in ihre Bude und such es.“ Müller leckt sich die Lippen, sein Starren trieft vor Lust, und er stemmt sich hoch, die Bierflasche noch in der Hand. „Bin gleich zurück“, grunzt er, trottet zur Tür, seine Gedanken schon bei Michelles intimsten Sachen. Krüger steht auf, sein Atem schwer vor Erregung, als er leise zur Badezimmertür schleicht. Er bückt sich, späht durchs Schlüsselloch, sein Atem stockt, als er zunächst nur das Rauschen des Wassers hört, die Sicht durch den speckigen Duschvorhang versperrt, ein verschwommener Schleier, der seine Gier anstachelt. Er wartet, sein Schwanz zuckt in der Hose, als das Wasser abgedreht wird. Michelle steigt aus der Dusche, und jetzt sieht er sie – endlich. Ihre Haut glitzert, Wassertropfen perlen über ihre straffen Titten, die im schwachen Licht glänzen, ihre Nippel steif und dunkel gegen die helle Haut. Sein Blick klebt an ihr, als sie das Handtuch greift, langsam über ihren flachen Bauch reibt, hinab zu ihren Schenkeln, wo die Feuchtigkeit ihrer Muschi mit dem Wasser verschmilzt, ihre prallen Schamlippen schimmern im schummrigen Licht. Krüger beißt sich auf die Lippe, sein Schwanz ist steinhart, drückt schmerzhaft gegen die Hose, als sie ihren prallen Arsch leicht hebt, das Handtuch über jede Kurve gleitet, ein quälender Anblick, der ihn fast brüllen lässt vor Lust. Sie trocknet sich bedächtig, jede Bewegung träge, **** verführerisch. Sie schlüpft in den flauschigen Bademantel, der sich weich um ihre Kurven schmiegt, jede Bewegung ein quälender Anblick für Krüger, der sich vorstellt, wie er sie packen, ihre Muschi an seine Zunge pressen würde. Mit einer fetten Beule in der Hose richtet er sich auf, schlurft zurück zur Couch, sein Grinsen dreckiger denn je.
Oben in Michelles Wohnung ist die Luft ein schwüler Kokon, der nach Schweiß und Muschi riecht, ein süßer, feuchter Hauch, der Müller sofort hart macht. Er stapft zunächst ins Bad, wühlt mit seinen fetten Pranken im Wäschekorb, schiebt schmutzige Handtücher und Tops beiseite, aber findet kein Höschen, was ihn fluchen lässt. Frustriert trottet er ins Schlafzimmer, die Dielen knarren unter seinem Gewicht, und sein Blick fällt auf den Nachttisch – der Dildo, glänzend und benutzt, liegt da wie ein schmutziger Schatz. Daneben ein schwarzes Höschen und ein dünnes Leibchen, achtlos auf den Boden geworfen. „Jackpot“, murmelt er, seine Stimme ein raues Knurren, und lässt sich aufs Bett fallen, die Matratze ächzt. Er schnappt das Höschen, hebt es an seine Nase, inhaliert tief den süßen, feuchten Duft ihrer Fotze, der ihm durch den Schädel schießt. Seine Zunge schnellt raus, ein schneller, verbotener Lick über die eingesaute Stelle, wo ihre Säfte den Stoff durchweicht haben, der Geschmack explodiert auf seiner Zunge, heiß und intensiv. Er hält inne, weiß, Krüger würde den Verrat wittern, wenn er zu viel an dem Höschen rumlecken würde, und stopft es in seine Tasche. Das Leibchen folgt, er presst es ans Gesicht, atmet den moschusartigen Duft ihrer Titten, stellt sich vor, wie sie es eng umspannt haben, glänzend vor Schweiß. Er öffnet den Hosenstall und angelt sein fettes Teil raus, die Haut gespannt, der Vorsaft glänzt an der Spitze. Er schnappt ihr Kissen, reibt seinen Schaft langsam über den Stoff, sich diebisch freuend, dass Michelle heute Abend ihr Gesicht ins Kissen drückt, sein schmutziger Geruch an ihrer Haut. Mit wippendem Schwanz stapft er durch die Wohnung, zieht Schubladen auf, stöbert in ihrem Kram, seine Finger wühlen durch ihre Sachen, ein dreckiger Eindringling in ihrem privatesten Raum. Dann trottet er ins Bad zurück, pisst mit einem erleichterten Stöhnen ins Waschbecken, die gelbe Brühe spritzt gegen die Fliesen. Er greift ein kleines Handtuch vom Haken – Hoffentlich trocknet sie damit ihr Gesicht – wischt sich die Pisse ab, hängt den feuchten Stoff zurück, ein dreckiges Andenken. Müller ist mittlerweile zurück, grinst wissend, als er das Höschen aus seiner Tasche zieht und es Krüger zuschiebt.
Im Bad steigt Michelle aus der Dusche, das Wasser tropft von ihrer nackten Haut, ihre Titten glänzen, ihr Arsch wippt leicht, als sie nach dem Handtuch greift. Sie rubbelt sich trocken, faltet Jogginghose, T-Shirt und den feuchten String zusammen, stopft alles in ihre Tasche. Der Bademantel schließt sich weich um ihren Körper, ein schwacher Schutz gegen die Blicke, die sie gleich erwarten. Sie tritt ins Wohnzimmer, Krüger und Müller lümmeln mittlerweile wieder zusammen auf der Couch, Krüger mit einem schmierigen Grinsen, hat mittlerweile das Höschen von Müller bekommen, testweise daran gerochen und freut sich auf seine Wix-Session heute Abend. „Danke, dass ich duschen durfte“, murmelt sie, ihre Stimme dünn, der Blick gesenkt. Krüger nickt, sein Grinsen breit, und Müller steht auf, wischt sich den Mund ab. „Warte, ich bring dich zur Tür“, sagt er mit einem falschen Lächeln, sein Starren trieft vor Lust. Michelle folgt ihm, ihr Herz schlägt schneller, die Tasche fest umklammert. Im Flur, weg von Krügers Ohren, zischt er: „Ich will das Höschen, das du vor der Dusche ausgezogen hast, sonst lass ich mir mit der Reparatur Zeit – dann duschst du monatelang bei dem alten Sack in dem ekelhaften Bad.“ Michelle erstarrt, ihr Atem stockt, ein heißer Schauer aus Ekel und Erregung durchläuft sie. Er ist so geil auf mich, dass er meine Slips will? Die Vorstellung schmeichelt ihrer dunklen Seite, lässt ihre Muschi zucken, obwohl sie es hasst. Ihre Hände zittern, als sie in die Tasche greift, den feuchten String rausholt und ihn Müller in die Hand drückt. „Na gut, aber das bleibt unter uns, ja?“, murmelt sie, ihre Wangen glühen. Müller grinst, seine Finger schließen sich um den Stoff, hebt ihn an die Nase, atmet tief ein – das Höschen ganz frisch und leicht feucht, noch nicht eingetrocknet, der heilige Gral für einen Höschenfetischisten – ein siegessicheres Funkeln in den Augen. „Klar, Kleine“, raunt er, „unser kleines Geheimnis.“ Er lehnt sich näher, seine Stimme ein dreckiges Flüstern: „Fuck, wie geil deine Pussy riecht – dein kleiner Freund ist echt ein Glückpilz. Weißt du, ich würd dich gern mal richtig ausgiebig lecken, ohne Gegenleistung, und es wird auch nie jemand erfahren, du kannst dich einfach regelmäßig von mir lecken lassen, wann und wo du willst. Überleg’s dir.“ Michelle findet das Angebot verführerisch, trotz ihrer Scham – sie könnte sich ganz geheim, ohne Risiko, befriedigen lassen, wann immer ihr danach ist, und ist überzeugt, dass der alte geile Bock mit seinem Muschi- und Höschenfetisch richtig gut lecken kann. Ihre Wangen glühen heißer, ein heißer Stich der Scham durchzuckt sie, ihre Muschi pocht verräterisch, und sie murmelt verschämt: „Das würd ich niemals machen.“ Sie dreht sich weg, öffnet die Tür und flüchtet die Treppe hoch. Auf dem Weg in ihre Wohnung schießen ihr Bilder in den Kopf – Müllers Zunge zwischen ihren Beinen, sein lüsterner Blick, seine speckigen Finger an ihren Schenkeln – Bilder, die sie nicht mehr loswird.
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Michelle's erste eigene Wohnung
Und der perverse Vermieter
Michelle, 19, will eine luxuriöse Dachgeschosswohnung, die sie sich kaum leisten kann. Der Vermieter Krüger, ein manipulierender älterer Mann, setzt sie mit Lügen über andere Bewerber und anzüglichen Forderungen unter Druck. Seine Blicke und Berührungen lösen bei Michelle Scham und verwirrende Gefühle aus, doch sie will die Wohnung um jeden Preis. Krüger plant, ihre Anwesenheit im Haus für seine Zwecke auszunutzen. Eine unheimliche Machtdynamik entfaltet sich.
Updated on Jun 22, 2025
by SorlAc
Created on May 22, 2025
by SorlAc
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